Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Am frühen Samstagmorgen kam es in der Discothek Empire zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 39-jährigen aus Bad Schwalbach und einem 30-jährigen aus Limburg. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung schlug der 39-jährige dem 30-jährigen mehrfach mit der Faust ins Gesicht und schubste ihn, so dass er stürzte und sich dabei am Knie verletzte. Nach erfolgter Personalienfeststellung wurden alle Beteiligte vor Ort entlassen. Der Geschädigte begab sich daraufhin selbständig zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Gegen den 39-jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (Quelle Polizei Limburg)
Höhn und Gemünden (ots)
Am 24.02.2023 in der Zeit zwischen 10:30 Uhr und 15:00 Uhr wurden durch die Polizeiinspektion Westerburg, in den Ortschaften Höhn und Gemünden, stationäre Verkehrskontrollen durchgeführt. Hierbei lag der Schwerpunkt im Bereich "Geschwindigkeit und Gurt". Im Zuge dessen konnten zahlreiche Verstöße festgestellt werden. Darüber hinaus waren zwei Verkehrsteilnehmer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, eine weitere Verkehrsteilnehmerin hatte für ihren PKW keinen gültigen Versicherungsschutz. Somit wurden neben den Ordnungswidrigkeitenverfahren auch drei Strafverfahren eingeleitet. (Quelle Polizei Westerburg)
Freitagabend kam es zu einem Raubüberfall auf ein Möbelgeschäft in Ransbach-Baumbach. Zwei mit Sturmhauben maskierte Männer betraten gegen 18:30 Uhr die Geschäftsräume in der Haselstraße und bedrohten zwei Mitarbeiter und eine Kundin mit einer Schusswaffe und forderten die Herausgabe von Bargeld. Nach der Tat flüchteten die Täter mit einem geringen Wechselgeldbetrag zu Fuß in unbekannte Richtung. Die drei Geschädigten wurden nicht verletzt. Beschreibung: Beide Männer waren circa 170 - 175 cm groß, 25 Jahre alt und von schlanker Statur. Sie sprachen beide akzentfreies Deutsch und waren mit schwarzen Sturmhauben mit Sehschlitzen maskiert. Täter 1 war bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose, weißen Turnschuhen und einem blauen Oberteil mit weißer Aufschrift.
Täter 2 trug eine schwarze Sporthose und schwarzes Sweatshirt. maskiert mit schwarzen Sturmhauben und Sehschlitzen. (Quelle Polizei Höhr Grenzhausen)
Fluterschen (ots)
Am Donnerstag, 23.02.2023, wurden in der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr Geschwindigkeitsmessungen in Fluterschen, Koblenzer Straße, durchgeführt. Es waren insgesamt 30 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit festzustellen. Gegen die Fahrer werden die entsprechenden Verwarnungs- bzw. Bußgeldverfahren eingeleitet. (Quelle Polizei Neuwied)
(wie) In der Limburger Innenstadt kam es am Mittwoch zu einer Schlägerei nach einem Ladendiebstahl, bei der auch Menschen verletzt wurden. Passanten riefen gegen 14:00 Uhr die Polizei in die Werner-Senger-Straße, da sie eine Schlägerei vor einem Bekleidungsgeschäft beobachtete hatten. Beim Eintreffen der Streifen waren bereits Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei den Beteiligten der Auseinandersetzung. Offenbar hatten zwei Ladendetektive einen Ladendieb verfolgt und wollten diesen zur Rede stellen. Hierbei kam es zu einer Auseinandersetzung, die in eine Schlägerei ausartete. Der 26-jährige Ladendieb wurde dabei verletzt und musste vom Rettungsdienst behandelt werden. Nach erster Sachverhaltsklärung nahmen die Beamten die drei Beteiligten mit zur Dienststelle. Dort wurden Strafanzeigen wegen Ladendiebstahls, wechselseitiger Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gefertigt. Nach erkennungsdienstlichen Behandlungen durften die Männer die Polizeistation wieder verlassen. Für die weiteren Ermittlungen bittet die Polizei um weitere Zeugenaussagen und Hinweise unter der Rufnummer 06431/ 9140-0. (Quelle Stadt Limburg)
Bundesweit verzeichnete die Luftrettungsstation Koblenz („Christoph 23“) mit 2.192 Einsätzen erstmalig die höchste Einsatzzahl, gefolgt von „Christoph 10“ in Wittlich mit 2.082 Einsätzen, „Christoph 18“ in Ochsenfurt mit 2.015 Einsätzen und „Christoph 31“ in Berlin mit 2.005 Einsätzen.
Als Grund hierfür sehen wir die steigende Mobilität nach Ende der Coronaeinschränkungen sowie die regionale Überlastungen des bodengebundenen Rettungsdienstes sowie ein weit verbreiteter Notarztmangel. (Quelle ADAC)