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Freitagabend kam es zu einem Raubüberfall auf ein Möbelgeschäft in Ransbach-Baumbach. Zwei mit Sturmhauben maskierte Männer betraten gegen 18:30 Uhr die Geschäftsräume in der Haselstraße und bedrohten zwei Mitarbeiter und eine Kundin mit einer Schusswaffe und forderten die Herausgabe von Bargeld. Nach der Tat flüchteten die Täter mit einem geringen Wechselgeldbetrag zu Fuß in unbekannte Richtung. Die drei Geschädigten wurden nicht verletzt. Beschreibung: Beide Männer waren circa 170 - 175 cm groß, 25 Jahre alt und von schlanker Statur. Sie sprachen beide akzentfreies Deutsch und waren mit schwarzen Sturmhauben mit Sehschlitzen maskiert. Täter 1 war bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose, weißen Turnschuhen und einem blauen Oberteil mit weißer Aufschrift.
Täter 2 trug eine schwarze Sporthose und schwarzes Sweatshirt. maskiert mit schwarzen Sturmhauben und Sehschlitzen. (Quelle Polizei Höhr Grenzhausen)
Fluterschen (ots)
Am Donnerstag, 23.02.2023, wurden in der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr Geschwindigkeitsmessungen in Fluterschen, Koblenzer Straße, durchgeführt. Es waren insgesamt 30 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit festzustellen. Gegen die Fahrer werden die entsprechenden Verwarnungs- bzw. Bußgeldverfahren eingeleitet. (Quelle Polizei Neuwied)
(wie) In der Limburger Innenstadt kam es am Mittwoch zu einer Schlägerei nach einem Ladendiebstahl, bei der auch Menschen verletzt wurden. Passanten riefen gegen 14:00 Uhr die Polizei in die Werner-Senger-Straße, da sie eine Schlägerei vor einem Bekleidungsgeschäft beobachtete hatten. Beim Eintreffen der Streifen waren bereits Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei den Beteiligten der Auseinandersetzung. Offenbar hatten zwei Ladendetektive einen Ladendieb verfolgt und wollten diesen zur Rede stellen. Hierbei kam es zu einer Auseinandersetzung, die in eine Schlägerei ausartete. Der 26-jährige Ladendieb wurde dabei verletzt und musste vom Rettungsdienst behandelt werden. Nach erster Sachverhaltsklärung nahmen die Beamten die drei Beteiligten mit zur Dienststelle. Dort wurden Strafanzeigen wegen Ladendiebstahls, wechselseitiger Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gefertigt. Nach erkennungsdienstlichen Behandlungen durften die Männer die Polizeistation wieder verlassen. Für die weiteren Ermittlungen bittet die Polizei um weitere Zeugenaussagen und Hinweise unter der Rufnummer 06431/ 9140-0. (Quelle Stadt Limburg)
Bundesweit verzeichnete die Luftrettungsstation Koblenz („Christoph 23“) mit 2.192 Einsätzen erstmalig die höchste Einsatzzahl, gefolgt von „Christoph 10“ in Wittlich mit 2.082 Einsätzen, „Christoph 18“ in Ochsenfurt mit 2.015 Einsätzen und „Christoph 31“ in Berlin mit 2.005 Einsätzen.
Als Grund hierfür sehen wir die steigende Mobilität nach Ende der Coronaeinschränkungen sowie die regionale Überlastungen des bodengebundenen Rettungsdienstes sowie ein weit verbreiteter Notarztmangel. (Quelle ADAC)
Das Mons-Tabor-Bad in Montabaur schließt ab Sonntag, dem 12. März 2023, für etwa sechs Wochen. Grund sind Sanierungsarbeiten am Hallenbecken und in den Duschen. Außerdem stehen die jährliche Grundreinigung sowie die Wartung der technischen Anlagen an.
Das große Becken im Hallenbad hat im vorderen Bereich einen Hubboden, der je nach Bedarf bzw. Besucheraufkommen auf Schwimmer- oder Nichtschwimmer-Höhe eingestellt wird. Die Bodenplanken sind über die Jahre gealtert. Die Beschichtung aus Glasfaserkunststoff ist porös und platzt stellenweise ab, so dass nun der gesamte Hubboden erneuert werden muss. Dazu wird das Wasser abgelassen; es kann also nicht gebadet werden. In der Zwischenzeit werden in den Duschen die Fußböden neu gefliest, die Armaturen instandgesetzt und die Deckenverkleidung ausgetauscht.
„Geschäftsaufgaben und die Schwächung hessischer Innenstädte durch ein erweitertes Fashion-Outlet-Center in Montabaur sind nicht akzeptabel“
LIMBURG-WEILBURG. Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Tobias Eckert macht die negativen Auswirkungen einer geplanten Erweiterung des Fashion-Outlet-Centers Montabaur zum Thema einer Parlamentarischen Initiative im Hessischen Landtag. „Infolge von absehbaren Umsatz- und Frequenzabflüssen, die nicht vor der hessischen Landesgrenze haltmachen, könnte es zu gehäuften Geschäftsaufgaben auch in Limburg und Umgebung kommen. Damit einher ginge die Abnahme der Einkaufsattraktivität hessischer Städte von Limburg über Dillenburg und Gießen bis Wiesbaden. Genau das gilt es zu verhindern“, sagte der SPD Wirtschaftspolitiker.