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Koblenz (ots) - "Die Menschen in unserem Zuständigkeitsbereich können sicher leben!", dieses Fazit zieht Karlheinz Maron, seit Oktober 2017 Polizeipräsident in Koblenz, in seiner Pressekonferenz zum Jahresende.

"Das Polizeipräsidium Koblenz ist bereit, den Herausforderungen der Sicher-heitslage gerecht zu werden." Maron ließ im Gespräch mit den Vertretern der regionalen Medien noch einmal das Jahr 2017 aus polizeilicher Sicht Revue pas-sieren. Ein Jahr, welches das größte Polizeipräsidium im Land ohne jeden Zweifel vor außergewöhnliche Herausforderungen gestellt hat.

20171115 Nikolaus DRK HöhrAm vergangenen Mittwoch trafen sich die Mitglieder unserer Bereitschaft, um im Rahmen eines letzten Dienstabends das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Den Dank des Vorstands an Helfer für die geleistete Arbeit überbrachte in diesem Jahr aber kein Vorstandsmitglied. Plötzlich klopfte es an das Hallentor und der Nikolaus stand vor den Helfern. Neben kleinen Geschenken lobte er die Mitglieder der Bereitschaft für die geleistete Arbeit. Neben zahlreichen Sanitätsdiensten, zwei Kleidersammlungen und weiteren Aktivitäten hob er insbesondere die sechs ungeplanten Einsätze des Jahres 2017 hervor. Hierzu zählen z.B. die Evakuierung des Spack-Festivals in Wirges im August, die Bombenentschärfung in Koblenz und mehrere gemeinsame Einsätze mit den Feuerwehren der Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Der DRK Ortsverein Kannenbäckerland wünscht auf diesem Wege allen Freunden und För- derern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Unser Dank gilt allen Mit- gliedern und Helfern sowie den Kameraden der Feuerwehr und anderer Hilfsorganisationen für die gute Zusammenarbeit im vergangen Jahr.
Foto: DRK OV Kannenbäckerland 

Hachenburg (ots) - Hachenburg, B414. In der Nacht zum 15.12.2017, gegen 02:40 Uhr, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht auf der B414, kurz vor der Abfahrt Nister in Fahrtrichtung Altenkirchen. Bei einer zur Brückensanierung eingerichteten Baustelle wurde eine Ampel durch einen unbekannten Verkehrsteilnehmer vollständig zerstört. Im Anschluss entfernte sich der Fahrer unerlaubt von der Unfallstelle, ohne den Schaden zu melden.

Bei dem unfallbeteiligten Fahrzeug dürfte es sich um einen PKW in auffallend oranger Farbe handeln. Durch den Zusammenstoß mit der Ampel wurde der PKW deutlich beschädigt und Trümmerteile (z.B. des rechten Außenspiegels) konnten an der Unfallstelle gesichert werden. Die Ermittlungen zur Ermittlung des verantwortlichen Fahrzeugführers dauern an.

Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder dem verdächtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten sich bei der Polizei in Hachenburg zu melden.

 

Westerburg / Westerwaldkreis (ots) - Am Donnerstag, dem 14.12.2017, wurde um 20.45 Uhr, ein Pkw Fahrer in Wallmerod zwecks Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit angehalten. Der 25-jährige Pkw-Fahrer aus der Verbandsgemeinde Montabaur zeigte drogentypische Ausfallerscheinungen. Ein Drogenvortest verlief positiv im Hinblick auf Abbauprodukte von Cannabis. Die Durchsuchung seines Pkw führte zur Sicherstellung eines Grip-Tütchens mit geringen Mengen Cannabis. Daraufhin wurde eine Blutprobe angeordnet, die auf der Dienststelle von einem Arzt entnommen wurde. Sein Führerschein wurde vorläufig sichergestellt.

Wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht: Nachdem der Kannenbäckerland Kurier in Höhr-Grenzhausen über den Weihnachtsbaumverkauf der Kolping-Familie berichtet hat, meldet sich der Sozialverband aus Hillscheid selber zu Wort. Dort hat man mitgeteilt, dass anders als im Kannenbäckerland Kurier berichtet, auch in diesem Jahr keine Weihnachtsbäume aus Hillscheid verkauft werden. Auf der Facebookseite der Kolpingfamilie heißt es: Auch im diesen Jahr verkaufen wir keine Weihnachsbäume. Die Bäume sind noch nicht groß genug und müssen noch ein bisschen wachsen. Die Kolpingfamilie ist ein katholischer Sozialverband, der als Weggemeinschaft von Jungen und Mädchen, Frauen und Männer verschiedener Altersstufen einen aktiven Beitrag zur Gestaltung von Kirche und Gesellschaft leisten will und sich dabei auf seinen Gründer Adolph Kolping beruft.

Die Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz bewerten das Lehren und Lernen mit digitalen Medien deutlich besser als ihre Kolleginnen und Kollegen in den meisten anderen Bundesländern. Das ist das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten Studie „Schule digital - Länderindikator 2017“ der Deutsche Telekom Stiftung. Heute war die Studie das Thema einer mündlichen Anfrage im rheinland-pfälzischen Landtag.

„Rheinland-Pfalz bildet gemeinsam mit Hessen und Bayern die Spitzengruppe der Länder. Damit stehen wir das dritte Jahr in Folge bei der digitalen Bildung im Ländervergleich ganz vorne. Das freut uns nicht nur, sondern bestätigt in erster Linie den Erfolg unseres vielfältigen Engagements im Bereich des digitalen Lernens und Lehrens“, so Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.