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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

WW / Höhr-Grenzhausen. Die Leiharbeit in der stationären Altenpflege wird auch im Westerwald immer mehr zum riskanten Dauerbrenner. Mit diesem und anderen aktuellen Themen rund um die Altenpflege in der Region beschäftigt sich ein Fachgespräch am Mittwoch, 3.7.2019. Dazu lädt das Forum Soziale Gerechtigkeit ins AWO-Seniorenzentrum „Kannenbäckerland“ in Höhr-Grenzhausen ein. Beginn ist um 18.00 Uhr. Zunächst wird Einrichtungsleiterin Claudia Schmitt die Gäste begrüßen und über die erfolgreich abgeschlossene Sanierung des gastgebenden Seniorenzentrums berichten. Es schließt sich ein kurzer Rundgang durch das Haus an. Über den Einsatz philippinischer Pflegefachkräfte bei der AWO-Rheinland informiert dann Harry Mewes. Es folgt ein Statement von Heinz Hörter als stellv. Geschäftsführer des AWO-Bezirksverbandes Rheinland zur Leiharbeit in der Altenpflege. Forumssprecher Uli Schmidt, der das Gespräch auch moderiert, berichtet abschließend über die im Westerwaldkreis anstehende Pflegestrukturplanung. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Interessenten sind zu der Veranstaltung herzlich – aber nur nach Anmeldung. (Forum Soziale Gerechtigkeit)

Symbol WespennestJedes Jahr erreichen die Untere Naturschutzbehörde des Westerwaldkreises Anrufe aus der Bevölkerung mit der Bitte, störende Nester von Wespen, Bienen, Hummeln und Hornissen entfernen zu dürfen.
Diese Insekten unterliegen nach dem Bundesnaturschutzgesetz den besonders geschützten Tierarten. Dies hat zur Folge, dass es verboten ist, diese Tiere zu fangen, zu verletzen, zu töten, die Nist-, Wohn-, oder Zufluchtsstätten der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.
Sollte sich dennoch die Notwendigkeit ergeben, Nester dieser Tierarten entfernen zu müssen (z.B. Hornissennest im Rollladenkasten des Kinderzimmers), bedarf es hierzu einer besonderen Genehmigung (Befreiung) von der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (Frau Ott, Tel.: 0261 120-2207, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

700 soziale Akteure und über 150 Menschen mit Armutserfahrung konnten erfolgreich in den landesweiten Beteiligungsprozess „Armut begegnen – gemeinsam handeln“ miteinbezogen werden. Dieser startete 2017. Gemeinsam mit Akteuren und Betroffenen vor Ort wurden in sechs Beteiligungsforen und den anschließenden Beteiligungsworkshops in 12 Kommunen Lösungsvorschläge zur Prävention und Bekämpfung von Armut erarbeitet. Jetzt werden die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses auf einer Abschlussveranstaltung vorgestellt. Neben einem Ausblick auf den weiteren Prozess der Landesarmutsstrategie, wird es außerdem zwei Fachimpulse sowie Präsentationen zum Beteiligungsprozess in verschiedenen Kommunen geben. Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler eröffnet die Abschlussveranstaltung am 24. Juni in Mainz. (Staatskanzlei Mainz)

Bei der Gründung eines Unternehmens stellen sich unweigerlich zahlreiche rechtliche Fragen. Viele Entscheidungen wollen getroffen werden: Von der Wahl der Rechtsform über die Namensgebung bis hin zur Ausgestaltung von Gesellschafterverträgen.

Die Stiftung Warentest hat 11 Akku-Rasenmäher getestet und den Test in ihrem Aprilheft 2019 veröffentlicht. Sie mähen meist etwas leiser als Benzin-Rasenmäher und sind mobiler als kabelgebundene Rasenmäher. Sieben der getesteten Mäher hatten eine Schnitt­breite von 37 bis 43 Zenti­meter, drei hatten eine Schnittbreite von 46 und einer von 47 Zenti­meter. Die vier breiteren Modelle waren mit Radantrieb. Von den Modellen bis 43 Zentimeter Schnittbreite wurden laut Stiftung Warentest zwei mit der Note „gut“ bewertet, drei mit „befriedigend“, eins mit „ausreichend“ und eins mit „mangelhaft“. Von den breiteren Rasenmähern wurden zwei mit „befriedigend“, und einer mit „mangelhaft“ bewertet. (Verbraucherberatung Limburg)