B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

RADIO WESTERWALD LIVESTREAM : ON AIR
🎙️  ➤ Player in eigenem Fenster öffnen

Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Wie im Umweltkalender, auf der Homepage des AWB und in der Abfall-App bereits veröffentlicht, verschiebt sich die reguläre Müllabfuhr wegen dem Feiertag Christi Himmelfahrt am 30. Mai an dem betroffenen Donnerstag sowie dem nachfolgenden Freitag jeweils auf den nächsten Tag.
Alle Terminverschiebungen sind in der Abfall-App und in den persönlichen Online-Abfuhrkalendern unte www.awb-ak.de bereits berücksichtigt. Weitere Informationen erhalten Bürgerinnen und Bürger gerne bei der Abfallberatung des AWB unter Telefon 0 26 81/ 81- 30 70. (VG Altenkirchen)

Höhr-Grenzhausen/WW. Die Leiharbeit in der stationären Altenpflege wird auch im Westerwald immer mehr zum riskanten Dauerbrenner. Mit diesem und anderen aktuellen Themen rund um die Altenpflege in der Region beschäftigt sich ein Fachgespräch am Mittwoch, 3.7.2019. Dazu lädt das Forum Soziale Gerechtigkeit ins AWO-Seniorenzentrum „Kannenbäckerland“ in Höhr-Grenzhausen ein. Beginn ist um 18.00 Uhr. Zunächst wird Einrichtungsleiterin Claudia Schmitt die Gäste begrüßen und über die erfolgreich abgeschlossene Sanierung des gastgebenden Seniorenzentrums berichten. Es schließt sich ein kurzer Rundgang durch das Haus an. Über den Einsatz philippinischer Pflegefachkräfte bei der AWO-Rheinland informiert dann Harry Mewes. Es folgt ein Statement von Heinz Hörter als stellv. Geschäftsführer des AWO-Bezirksverbandes Rheinland zur Leiharbeit in der Altenpflege. Forumssprecher Uli Schmidt, der das Gespräch auch moderiert, berichtet abschließend über die im Westerwaldkreis anstehende Pflegestrukturplanung. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Interessenten sind zu der Veranstaltung herzlich – aber nur nach Anmeldung - willkommen. Anmeldung und weitere Infos gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Forum Soziale Gerechtigkeit)

Das Integrations- und Weiterbildungsministerium fördern im Schuljahr 2019/2020 erneut kursbegleitende Sprachangebote für Migrantinnen und Migranten, die die Teilnahme an Kursen zum Nachholen des Abschlusses der Berufsreife (früher: Hauptschulabschluss) unterstützen.

Grillen ist angesagt: Doch leider gibt es jährlich viele Unfälle beim Grillen, weil z.B. Spiritus oder Benzin in die Glut gegossen wird. Ergebnis: Lebensbedrohliche Stichflammen und schwerste Brandverletzungen.
Dabei ist richtiges Grillen ganz einfach, wenn man folgendes beachtet:
Grillgerät: Es sollte sicherheitsgeprüft sein. Dies ist erkennbar an dem GS-Zeichen oder dem DIN-CERTCO-Zeichen mit Registriernummer. Auf die Standfestigkeit achten!
Kohle: Den Holzkohlgrill anzuheizen dauert mindestens eine halbe Stunde. Gute Kohle trägt das Prüf- und Überwachungszeichen DIN 51749.
Grillanzünder: Verwenden Sie nur auf Sicherheit geprüfte Grillanzünder, die Sie am Sicherheitszeichen (Prüf- und Überwachungszeichen DIN 66358) und einer Registriernummer erkennen.

„Unsere neu aufgelegte Broschüre ‚Therapie schafft Sicherheit – Maßregelvollzug in Rheinland-Pfalz, Antworten auf Fragen von Bürgerinnen und Bürgern‘ soll sachlich zur Diskussion um die kleine Gruppe psychisch kranker Täterinnen und Täter beitragen und viel gestellte Fragen rund um den sogenannten Maßregelvollzug beantworten, unter dem sich viele Menschen zunächst einmal nur wenig vorstellen können“, erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung straffällig geworden sind, haben ein Recht darauf, nach erfolgreich durchlaufener Therapie ihren Platz in unserer Gesellschaft (wieder) zu finden. Dafür wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern die nötigen Informationen über die Behandlung an die Hand geben“, betonte die Ministerin.