Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Um die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen im angespannten Immobilienmarkt zu unterstützen, traten zum 1. Mai 2019 Anpassungen der Programme zur sozialen Wohnraumförderung des Landes in Kraft. Zusätzlich senkt die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die die Förderprogramme umsetzt, ab sofort die Zinsen im Wohneigentumsprogramm.
Zinssenkungen bei Wohneigentumsdarlehen
Die Zinssenkungen erfolgen bei den Darlehenstypen Wohneigentum und Modernisierung von Wohneigentum: Bei einer Zinsfestschreibung von 10 beziehungsweise 15 Jahren fällt der Zinssatz um je 0,25 Prozent auf 0,65 Prozent beziehungsweise 1,0 Prozent. Bei noch längerfristigen Darlehen werden die Zinssätze um jeweils 0,15 Prozent verringert: Bei einer Zinsfestschreibung von 20 Jahren fallen nun Zinsen in Höhe von 1,25 Prozent, bei Festschreibungen bis zur Volltilgung in Höhe von 1,35 Prozent an.
In unserer Verbandsgemeinde wohnen viele Menschen allein in ihren Häusern und Wohnungen. Sie kaufen alleine ein, kochen nur für sich und essen auch allein. Das Projekt „Auf Rädern zum Mittagstisch“ möchte das ändern! Dabei geht es darum, Menschen zusammen zu bringen. Sie können zu Fuß zum Mittagstisch kommen oder wir holen Sie kostenlos mit dem Bürger-Mobil von zuhause ab zwischen 11.15 und 11.45 Uhr.
Um 13.00 Uhr fahren wir Sie wieder nach Hause. An 3 Tagen in der Woche können Sie gemeinsam jeweils um 12.00 Uhr zu Mittag essen: montags, mittwochs und freitags. Eine Kooperation von Zusammen isst man weniger allein!
Aktuell wird vielerorts über die weltweite Plastik- und Kunststoffproblematik gesprochen. Was kann aber wirklich jeder einzelne Bürger aktiv tun, um dem weltweiten „Plastik-Wahnsinn“ entgegen zu wirken? Dabei ist eine Einschränkung des Verbrauchs von Plastik/ Plastikverpackungen sicherlich die beste Variante. Folgende Vorschläge zum täglichen bzw. individuellen Vorgehen sind ratsam: Bitte zunächst darauf achten, wie Produkte die zum Kauf anstehen, grundsätzlich verpackt sind. Ist diese Verpackungsvariante in der vorliegenden Ausgestaltung wirklich notwendig oder gibt es vielmehr Alternativen dazu. Bietet der Lebensmittelmarkt eine sog. Frischetheke an, so ist es empfehlenswert, Produkte wie Frischfleisch, Wurst und Käse auch dort zu kaufen, um den Plastikkonsum entsprechend einzuschränken. Viele Frischetheken bieten sogar an, die Waren in selbst mitgebrachten Behältnissen (aus hygienischen Gründen am besten aus Edelstahl oder Glas) zu verpacken. Somit werden zusätzliche Verpackungsmaterialien völlig vermieden.
Noch bis zum 5. Juni 2019 wirbt das Schulprojekt für Gewaltprävention und Integration auf der Plattform www.startnext.com um finanzielle Unterstützung. Insgesamt werden Preis- und Fördergelder von bis zu 200.000 EUR an die erfolgreichsten Projekte ausgeschüttet.
Mit der Kampagne „Training fürs Leben“ möchte der Verein aus Montabaur den Deutschen Integrationspreis für die Jugend und den Boxsport nach Rheinland-Pfalz holen. Training fürs Leben: Unter diesem Motto ist der der gemeinnützige Verein Boxen macht Schule e.V. (BmS) am 07. Mai 2019 erfolgreich in den Wettbewerb um den Deutschen Integrationspreis gestartet. Als Paten für die Kampagne konnte man die Stadtbürgermeisterin Gabriele Wieland sowie den Verbandsbürgermeister Ulrich Richter-Hopprich gewinnen. In dem vierwöchigen Contest auf der Crowdfunding-Plattform Startnext möchte der Verein möglichst viele Unterstützer gewinnen, die die wertvolle Integrationsarbeit mit einer Spende schon ab 5 EUR fördern. Entscheidend für den Erfolg in dem Wettbewerb ist dabei jedoch nicht die Höhe der generierten Spendengelder, sondern die Anzahl der einzelnen Unterstützer.
Die steigenden Temperaturen locken viele aus dem Haus direkt in den Garten oder auf den Balkon. Erster Gedanke: Grill anmachen und das Wetter genießen. Doch das vermeintlich harmlose Vorhaben birgt große Gefahr. „Wenn man einige Hinweise beachtet, lässt sich das Risiko senken“, kommentiert Frank Hachemer, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz.
Daher geben die Feuerwehren acht Tipps, um das Grillvergnügen genießen zu können.
Der Grill sollte immer einen sicheren Stand haben.