Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Höhr-Grenzhäuser wirbt für den „Grünen Hahn“
Westerwaldkreis. Hartmut Baden ist zum kirchlichen Umweltauditor zertifiziert worden. Der Umweltbeauftrage des Evangelischen Dekanats Westerwald ist nun befähigt, Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen im Rahmen des Programms „Grüner Hahn“ zu beraten und zu begleiten. Der „Grüne Hahn“ ist das Umweltmanagement der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Es unterstützt Gemeinden und kirchliche Einrichtungen dabei, ihr umweltgerechtes Verhalten zu überprüfen und zu verbessern. Der „Grüne Hahn“ ist auf der Grundlage der Europäischen Umweltaudit-Verordnung (EMAS) entwickelt worden.
Blended Learning:
Informationsveranstaltung am 22. Juni in der Kreisvolkshochschule in Altenkirchen
Altenkirchen/Kreisgebiet. Am Dienstag, dem 15. September, startet die Kreisverwaltung Altenkirchen einen neuen Qualifizierungskurs für Kindertagespflege nach dem kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch (QHB). Der Kurs wird erstmals in der Blendend-Learning-Version durchgeführt, das heißt, es gibt sowohl Präsenzveranstaltungen als auch Online-Seminare. Die Teilnahme für künftige Tagesmütter und -väter kostet 195 Euro. Bereits am Montag, dem 22. Juni, gibt es um 18.30 Uhr eine Infoveranstaltung für alle Interessenten in der Kreisvolkshochschule Altenkirchen. Dabei stehen die Kursleiterin und die Mitarbeiterinnen der Kindertagespflege für Fragen zur Verfügung. Bild:
Viele Eltern entscheiden sich bewusst für die Kindertagespflege. Mitte September startet die Kreisverwaltung einen Blended-Learning-Kurs für künftige Tagesmütter und -väter. Am 22. Juni findet dazu ein Infoabend in Altenkirchen statt. ( Quelle / Foto: Kreisverwaltung Altenkirchen)
Mainz (ots)
(VZ-RLP / 10.06.2020) Durch die Corona-Pandemie sind viele Urlaubsträume geplatzt. Reiselustige planen aber trotzdem einen Urlaub und schwenken vielleicht für die Unterkunft auf eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus um statt eine Pauschalreise zu buchen. Aber auch bei individuell gebuchten Reiseleistungen ist Vorsicht geboten. Denn selbst der schönste Urlaubstraum kann sich in einen Albtraum verwandeln. Und zwar dann, wenn Betrüger mit falschen oder nichtexistierenden Ferienhäusern und -wohnungen im Internet locken. Da hat man endlich das Traumziel gefunden, seinen Wunschzeitraum gebucht, das Geld bezahlt - um dann festzustellen: Die Wohnung gibt es gar nicht oder der angebliche Vermieter ist in Wahrheit ein Betrüger. Die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz geben deshalb vor der anstehenden Urlaubszeit Tipps, wie man sich vor Betrügereien und Enttäuschungen bei der Buchung eines Feriendomizils schützen kann.
Coronakrise: Gotteshaus „St. Peter in Ketten“ bietet mehr Platz
Montabaur. Die Montabaurer Katholiken helfen ihren evangelischen Geschwistern: Ab Freitag, 12. Juni, feiert die Evangelische Kirchengemeinde ihre Gottesdienste bis auf weiteres in der Katholischen Kirche St. Peter in Ketten.
Eine Übergangslösung, die Mut macht, findet die evangelische Pfarrerin Anne Pollmächer: „Ich habe während der vergangenen Wochen viele Gespräche mit den Menschen aus unserer Gemeinde geführt. Sie sehnen sich sehr danach, wieder zu einem Gottesdienst zu kommen. Aber sie scheuen sich auch davor, anderen den Platz wegzunehmen.“ Denn aufgrund der derzeitigen Corona-Vorgaben sind „echte“ Gottesdienste in den evangelischen Kirchen der Kreisstadt schwierig: Der Zugang zur Pauluskirche ist wegen der Arbeiten am Glockenturm eingeschränkt, und in der Lutherkirche dürfen maximal 30 Menschen zusammen feiern – kein Vergleich zu den rund 100 Besucherinnen und Besuchern, die dort an normalen Sonntagen Gott loben. „Deshalb haben wir nach anderen Möglichkeiten gesucht und sind bei den Katholiken nicht nur auf offene Ohren, sondern auf ganz viel Gastfreundschaft gestoßen“, freut sich die Pfarrerin.
Unter dem Motto „Das geht gut“ hat die Pfarrei Liebfrauen Westerburg ein buntes Alternativprogramm zur Fronleichnamsprozession entwickelt – Abschied von Pfarrer Peter Hofacker in Salz
WESTERBURG. Zu Fronleichnam sind noch die Prozessionen verboten. Fronleichnam soll aber nicht einfach abgesagt werden. Deshalb lädt die Pfarrei
Liebfrauen Westerburg dazu ein, an Fronleichnam neue Wege zu gehen! Man kann zu den geistlichen Angeboten in den einzelnen Kirchen und Kapellen mit dem Fahrrad oder Skateboard, oder auch ganz konventionell mit dem Auto fahren, lädt Pfarrer Ralf Hufsky zusammen mit dem Pastoralteam und den beteiligten Ortsausschüssen zu einem bunten Alternativprogramm ein.