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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

20200705 Gottesdienst HachenburgChristen treffen sich zum Gottesdienst
Hachenburg/Kroppach/Alpenrod (shg) Rund 200 Besucher sind zu einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Hachenburger Marktplatz gekommen. Da das traditionelle Sommerfest und der verkaufsoffene Sonntag in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, hatte der Werbering Hachenburg die Idee zu einem gemeinsamen Gottesdienst, um dennoch eine Möglichkeit des Zusammenseins anzubieten. Ein toller Einfall, den die Evangelische und die Katholische Kirchengemeinde Hachenburg sofort unterstützten. Die Evangelischen Kirchengemeinden der Region Hachenburg nutzen die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Auftakt der Präsenz-Gottesdienste seit Beginn der Corona-Pandemie. Unter dem Wochenspruch aus Galater 6, Vers 2 „Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“, gestalteten der stellvertretenden Dekan des Evangelischen Dekanats Westerwald, Pfarrer Benjamin Schiwietz, der katholische Pfarrer Winfried Roth, Pfarrdiakonin Ulrike Weller aus Kroppach und Diakon Michael Krämer den Gottesdienst.

AOK Rheinland-Pfalz/Saarland:
Forderung an die Bundesgesetzgebung die Finanzierungsverantwortung für Corona-Testungen nicht auf die GKV umzulegen - Infektionsschutz liegt in der Finanzverantwortung des Staates

Der Verwaltungsrat der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse lobt die Beschlüsse der Politik in der Corona-Pandemie; betrachtet jedoch Teile der gegenwärtigen Bundesgesetzgebung mit Sorge und sieht damit weiteren Handlungsbedarf.

Keine bevölkerungsmedizinische Corona-Testungen zu Lasten der GKV

„In der politischen Diskussion sind gegenwärtig die repräsentativen und bevölkerungsmedizinischen Testungen auf eine Infektion oder Immunität zur weiteren Abmilderung der mit der Corona-Pandemie verbundenen Folgen. Diese werden aus epidemiologischer Sicht von Wissenschaftlern dringend empfohlen. Jedoch wird die Übertragung der Finanzierungsverantwortung für diese Tests einseitig zu Lasten der Beitragszahler der GKV entschieden abgelehnt. Diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe gehört in die Finanzverantwortung der öffentlichen Hand und darf nicht zur weiteren finanziellen Belastungsprobe der gesetzlichen Krankenversicherung führen. Infektionsschutz und Seuchenbekämpfung gehören zur Gefahrenabwehr, für die grundsätzlich der Staat die Aufgaben- und Finanzierungsverantwortung trägt“, betont Dietmar Muscheid, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.

Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse wird als Einzelkasse mit über 2,3 Millionen Euro auch 2020 erneut der größte Unterstützer der ambulanten Sterbebegleitung in Rheinland-Pfalz sein. Das Volumen nimmt dabei stetig zu - zum Vergleich: Seit 2008 hat sich die Förderung mehr als verfünffacht. In Rheinland-Pfalz sind insgesamt 41 ambulante Hospizdienste in der häuslichen Sterbebegleitung tätig und haben 2019 mehr als 5.000 Patientinnen und Patienten engmaschig begleitet.

Koblenz ■ Jugendlichen durch individuelle Förderung eine persönliche und berufliche Perspektive in der Region eröffnen - Dieser Aufgabe widmen sich die Johanniter in Koblenz.

Daher bieten sie ab dem 1. Juli Trainingswohnen für Jugendliche in Koblenz an. Ziel ist es, junge Menschen bis 27 Jahre, die aus persönlichen Gründen oder um ihre Ausbildungsstelle anzutreten ihr Elternhaus verlassen und nach Koblenz ziehen möchten auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Ebenfalls werden Jugendliche begleitet, die durch das Jugendamt betreut werden und Hilfe zur Erlangung der Selbstständigkeit benötigen.

20200625 SpendenubergabeAuch weitere Firmen unterstützen Jugendarbeit
Westerwaldkreis. 500 Euro – über diesen Betrag freut sich das Team der Evangelischen Jugendkirche Way to J. Das Geld ist eine Spende der Westerwaldbank Filiale Selters für den Jugendbus der Kirche, der die Jugendlichen seit Jahren treu und zuverlässig befördert. Den Unterhalt des Fahrzeugs bringt Way to J aus eigenen Mitteln auf.
Während der Spendenübergabe betont Kim Hoffmann, seit Februar 2020 Leiterin der Westerwaldbank-Filiale Selters, dass ihr das Projekt am Herzen liegt: „Junge Menschen sind mir ein persönliches Anliegen, und wir schätzen sie als unsere Nachbarn“, sagt sie.
Neben dem Scheck der Westerwaldbank freut sich das Way-to-J-Team auch über die weiteren Unterstützer, die es für den Jugendbus gewinnen konnte: Ein zweijähriges Sponsoring übernahmen die Firmen Sibelco, Albert Weil Bauunternehmung, Ingenieurbüro Bretthauer, Architekturbüro Herz und Immobilien Bartels.