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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Einsammlung von Sonderabfällen aus Haushalten in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach am Mittwoch, dem 26.08.2020 (haushaltsübliche Mengen)

Die Einsammlung von Sonderabfällen aus Haushalten findet in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach am Mittwoch, den 26.08.2020 in der Zeit von 09.00 Uhr - 12.00 Uhr statt.
Sonderabfälle können die Bürger der Verbandsgemeinde an diesem Tag an der dafür eingerichteten mobilen Sammelstelle abliefern, und zwar in der

d`Esterstraße, Platz vor dem ehem. Feuerwehrgerätehaus (Kirmesplatz)
im Stadtteil Baumbach.

Unter Aufsicht einer ausgebildeten Fachkraft werden dort umweltschädliche Sonderabfälle aus Haushalten wie z.B. Lackrückstände, Farbreste, Holz- und Pflanzenschutzmittel, Säuren, Gifte, Medikamente, Haushaltsbatterien, ausgehärtete Pflanzenfette (Fritierfett) etc. in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei angenommen. Ebenso Leuchtstoffröhren bis max. 20 Stück pro Anlieferer. Für die Entsorgung größerer Mengen stellen Sie bitte vorab eine Anfrage an die Abfallberatung des WAB in Moschheim, Tel: 02602 / 6806-55.

20200819 PfarrerRuckerothStefan Thomanek versteht sich als Teamplayer
Westerwaldkreis. Am Anfang ist da dieses leere Blatt Papier. Stefan Thomanek ist noch keine 20, als er es unterschrieben vor sich hinlegt. Währenddessen stellt er Gott eine Frage: Was willst Du von mir? Das Blatt ist sozusagen ein Blanko-Scheck für den Herrn – und ein Vertrauensbeweis, den Stefan in Richtung Himmel schickt. Was folgt sind (Um-)Wege, die dem Mann aus Obertshausen tatsächlich eine gehörige Portion Gottvertrauen abverlangen – und ihn letztlich in den Westerwald führen: in die Evangelische Kirchengemeinde Rückeroth. Dort ist er der neue Pfarrer.
Als Jugendlicher kann er es sich freilich noch nicht vorstellen, irgendwann einmal im Auftrag des Herrn unterwegs zu sein. Stefan schwärmt damals eher für die Offenbacher Kickers als für den Glauben. Fan von Gott wird er erst Ende der 1980er-Jahre, während eines Aufenthalts im Freizeitheim Klostermühle. Die Erlebnisse dort haben ihn fasziniert, sagt er heute. Und sie motivieren ihn, sich in seiner damaligen Kirchengemeinde in Obertshausen zu engagieren und später seinen Zivildienst im Missionswerk „Wort des Lebens“ anzutreten. In dieser Zeit stellt er sich immer häufiger die Frage, die letztlich in Form des unterschriebenen Blattes vor ihm liegt: Gott, was willst Du von mir?

Die aktive Zeit der Eichenprozessionsspinner ist längst vorbei, die Raupen haben sich inzwischen in harmlose Falter verwandelt. Dennoch ist nach wie vor Vorsicht in der Nähe von Eichen geboten, denn die feinen Härchen und Gespinste der einstigen Raupen können noch immer in den Ästen hängen und von einem Windstoß heruntergeweht werden. Sie können bei Menschen starke allergische Reaktionen auslösen und brennen auf der Haut. Die Verbandsgemeinde Montabaur rät deshalb davon ab, sich unter Eichen aufzuhalten, besonders Kinder sollten dort nicht spielen.

Montabaur/Westerwald (shg) Wenn jemand gesundheitlich in Not gerät, ist es ein gutes Gefühl richtig helfen zu können. Die Evangelische Erwachsenenbildung im Dekanat Westerwald bietet deshalb zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz Westerburg einen Erste-Hilfe-Kurs (Ersthelferausbildung) an. Vorhandenes Wissen kann aufgefrischt oder neu erworben werden. Referentin Melanie Wagner vom DRK thematisiert und übt unter anderem ein: Absichern der Unfallstelle, Wundversorgung von verschiedenen Verletzungen, Maßnahmen bei akuten Erkrankungen, stabile Seitenlage, Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung. Der Kurs ist offen für jeden Interessierten. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 €. Für Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Evangelischen Kirchengemeinden werden die Kosten von der zuständigen Berufsgenossenschaft (Mitgliedsnummer angeben) übernommen. Die Verpflegung für den Tag muss selbst mitgebracht werden. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Der Kurs findet am Samstag, den 29. August, von 8:30 bis 16:30 Uhr, in der Evangelischen Lutherkirche Montabaur, Martin-Luther-Straße, statt. Das Luthergemeindezentrum in Montabaur hat einen großen Raum, in dem der geforderte Abstand der Coronabestimmungen eingehalten werden kann. Genügend Masken, auch zum Wechseln während des Tages, und Desinfektionsmittel sind vorhanden. Weitere Infos und Anmeldung bei Pfarrerin Sabine Jungbluth, Referentin für Ev. Erwachsenenbildung im Dekanat Westerwald, Tel.: 02663/968223, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Quelle Evangelisches Dekanat WW)

Regionale Unterschiede werden geringer

Die regionalen Unterschiede bei den Kraftstoffpreisen in Deutschland haben sich verringert. Dies zeigt der aktuelle Bundesländervergleich des ADAC. Benzin ist derzeit in Rheinland-Pfalz am günstigsten. Dort kostet ein Liter Super E10 durchschnittlich 1,254 Euro und damit 4,4 Cent weniger als in Sachsen-Anhalt, wo Super E10 am teuersten ist.
Diesel ist mit durchschnittlich 1,086 Euro je Liter in Mecklenburg-Vorpommern am preiswertesten. Im Saarland, dem teuersten Bundesland, müssen Autofahrer mit 1,127 Euro je Liter lediglich 4,1 Cent mehr bezahlen. Noch im Juni lag die mittlere Preisdifferenz zwischen billigstem und teuerstem Bundesland bei beiden Kraftstoffsorten bei über zehn Cent je Liter. Unterschiede im regionalen Preisniveau ergeben sich vor allem aus der Intensität des Wettbewerbs vor Ort.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken. (Quelle ADAC Mittelrhein)