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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Viele digitale und analoge Angebote in Wäller Kirchen
Alle Evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat Westerwald achten mit größter Sorgfalt darauf, dass niemand gefährdet wird und alle Gottesdienstbesucher ohne Angst vor einer Ansteckung den Weihnachtsgottesdienst ihrer Kirchengemeinde besuchen können. Fast alle Gottesdienste und anderen Angebote sind zwingend mit einer Voranmeldung bei den Gemeindebüros der jeweiligen Evangelischen Kirchengemeinde verbunden. Die jeweiligen Telefonnummern finden Sie in der folgenden Übersicht. Bitte überprüfen Sie direkt bei Ihrer Kirchengemeinde, ob die Planungen wegen des momentanen Lockdowns noch aktuell sind.

Die Veranstaltungen der Kirchengemeinden im Überblick
Alpenrod:
Einen Video-Gottesdienst zu Weihnachten der Region Hachenburg (Alpenrod, Altstadt, Hachenburg und Kroppach) gibt es bei Youtube unter dem Kanal "stekmovie".
Einen Video-Kindergottesdienst gibt es außerdem auf dem Youtube-Kanal des Evangelischen Dekanats Westerwald, evangelischimwesterwald.
Telefon: 02662/1022
Symbol Kirche Weihnachtskrippe

Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland unterstützt in vollem Umfang die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung bzw. Entschleunigung der Infizierung mit COVID-19. Daher schließt die Gesundheitskasse aufgrund der Corona-Pandemie alle Kundencenter und folgt damit den Lockdown-Vorkehrungen von Bund und Ländern.

Mit den Tieren zur Krippe
Schon immer wurden Tiere an Heiligabend besonders mitbedacht, und sie nehmen einen prominenten Platz an der Krippe ein. Deshalb hat die Pfarrei Liebfrauen Westerburg und der Ortsausschuss Rotenhain in Zusammenarbeit mit „Historica“, einen ganz besonderen Gottesdienst (unter Corona-Bedingungen) geplant und diesen auch genehmigt bekommen. Von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr (letzter Einlass), können Familien und Einzelne gerne auch mit Hund, Katze, Pferd oder einem anderen Haustier, sich vom Parkplatz vor der Burg im Einbahnstraßen-System auf den Weg zu den Weihnachts-Gottesdienst-Stationen machen:
Neben Kindern, die als Heilige Familie, als Hirtinnen und Hirten, als Engel und als Heilige Drei Könige verkleidet sind, werden auch echte Schafe zu sehen sein.

HÖHR-GRENZHAUSEN. Mehr als 600 Kinder haben den Rat eines „Mobilen Sorgenbüros“ gesucht –trotz der Corona-Zwangspause. Der Kinderschutzbund Kreisverband Westerwald / Ortsverband Höhr-Grenzhausen zieht eine positive Bilanz des Schuljahres 2019/2020 und appelliert an die Verantwortlichen, Schulen und Kitas auch in diesen schwierigen Zeiten möglichst offen zu halten.
Die Sozialpädagogischen Fachkräfte in den 15 Grundschulen und zwei Realschulen plus werden sich noch lange an den Tag erinnern, als die Schulen nach dem Lockdown wieder geöffnet wurden. Die Kinder und Jugendlichen waren so froh, endlich wieder in „ihren“ Schulen zu sein – ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass hier ein wertvoller Sozialraum bevölkert wird, und dass es hier etwas gibt, was beim „Homeschooling“ so sehr vermisst wurde: Freunde und Kontakte.
Die Freude war auch bei den Fachkräften des Kinderschutzbundes groß. Während der Schulschließungen wurde das Angebot zwar digitalisiert, auf Internet, E-Mail und Telefon verlegt. Aber die Arbeit der „Mobilen Sorgenbüros“ und der Schulsozialarbeit braucht die persönliche Begegnung in geschützten Räumen. Im Lockdown gab es stattdessen: Mitarbeit in der Notbetreuung, Telefonkonferenzen mit sensibilisierten und besorgten Lehrer*innen, Kontakte zum Jugendamt – aber die Kinder waren fern. Dann endlich die Rückkehr, die sich aber nicht nach Normalität anfühlte: Hygienekonzepte und deren Überarbeitung, alles auf Abstand, das Lehrerzimmer als Kommunikationszentrum fiel weg, versetzte Pausen, Masken – es herrschte eine trübe Stimmung – auch bei den Kindern.

Über einen konstant niedrigen Beitragssatz von 15,5 Prozent, auch in den belastenden Zeiten der Corona-Pandemie, können sich die Mitglieder und Arbeitgeber der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland freuen – so der heutige Beschluss des AOK-Verwaltungsrates. Zum Vergleich: der bundesdurchschnittliche GKV-Beitrag steigt um 0,2 Prozentpunkte auf 15,9 Prozent.

„Entgegen dem allgemeinen Trend möchten wir unsere Mitglieder und Arbeitgeber in dieser Krise nicht zusätzlich belasten. Unsere erarbeitete finanzielle Stabilität gibt uns die Möglichkeit, trotz der in 2021 drohenden Risiken aus gesetzlich verordneten Ausgabensteigerungen und deutlichen geringeren Einnahmen aus dem Risikostrukturausgleich, mit einem konstanten Beitragssatz ins neue Jahr zu gehen. Das sind gute Nachrichten für alle Beitragszahler“, erklärt Dietmar Muscheid, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und freut sich über das höchst attraktive Preis-Leistungsgefüge.