Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Nachfolgende Unterstützungsanfrage hat uns per Email erreicht, die wir gerne veröffentlichen.
Radio Westerwald wünscht dem Tierchenpark viel Erfolg und Glück! :)
Liebes Radio-Westerwald-Team,
wir sind ein kleiner Gnadenhof für gehandicapte, kranke, alte oder auch nicht gewollte Kaninchen in Elbtal-Dorchheim bei Limburg a. d. Lahn.
Da uns aus Eigenbedarf gekündigt wurde, suchen wir sehr dringend ein neues Zuhause mit Wirtschaftsräumen, Ställen sowie einem großen, eingezäunten, sicheren Grundstück für unsere Tiere, um ihnen den täglichen Auslauf in einem Gehege zu ermöglichen.
Wir hoffen sehr, dass Sie uns als Radiosender mit Ihrer phänomenalen Reichweite helfen können und wenden uns hoffnungsvoll an Sie:
Besteht die Möglichkeit, in Ihren Sendungen einen Hilferuf zu starten? Vielleicht gibt es Hörer, die uns eine derartige Immobilie empfehlen können?
Aktuell bewohnen wir einen großen "Rest-Hof" mit Ställen und großer Wiese, möchten uns aber sehr gerne etwas verkleinern. Derzeit leben noch ca. 30 Kaninchen bei uns im Stall sowie einem Außengehege. Wir arbeiten sehr eng mit Tierärzten und dem Veterinäramt zusammen, um eine bestmögliche Versorgung unserer Schützlinge zu gewährleisten. Die Warmmiete sollte nicht mehr als 1000 Euro im Monat betragen.
Mein Lebensgefährte und ich haben ein festes Einkommen. Zudem werden wir mit Spenden unserer Vereinsmitglieder unterstützt. Schön wäre es, ein neues, potentielles Zuhause im ländlichen Umkreis von Limburg (Westerwaldkreis) und Wiesbaden zu finden.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich sehr gerne zur Verfügung
Wenn Sie ein Herz für Tiere haben, freuen wir uns sehr über Ihre positive Rückmeldung.
Viele Grüße
Corinna Zimmermann und Ronald Prochnow
www.Tierchenpark.de
DHL knüpft das Packstationsnetz jetzt noch dichter und hat die erste DHL Packstation in Hamm (Sieg), Thalhauser Str. 1 (bei Aldi Süd), in Betrieb genommen. Kunden können dort ab sofort rund um die Uhr ihre DHL Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen verschicken. Die Kapazität des neuen Automaten umfasst 76 Fächer und erweitert somit die Möglichkeiten der Kunden des kontaktlosen Paketempfangs.
Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Für den Sendungsempfang an der Packstation benötigen Neukunden die Post & DHL App, die alle Services rund um das DHL Paket bequem bündelt. Für das Verschicken von Päckchen und Paketen an der Packstation ist keine vorherige Registrierung erforderlich.
Mainz (ots)
- Verbraucherzentrale und Landeskriminalamt geben Tipps -
- Unerklärliche Abbuchungen auf der Kreditkartenabrechnung gehen
nicht selten auf betrügerische Machenschaften zurück.
- Die 2-Faktor-Authentifizierung bietet mehr Sicherheit auch bei
der Haftung.
- Kontoauszüge sollten regelmäßig kontrolliert werden.
Immer wieder wenden sich Menschen an die Verbraucherzentrale, weil sie auf ihrer Kreditkartenabrechnung unerklärliche Abbuchungen entdecken. Nicht selten stellt sich heraus, dass die Betroffenen Opfer sogenannter Phishing-Mails geworden sind. Mit gefälschten E-Mails fordern Betrüger ihre Opfer auf, einen Link in der Nachricht anzuklicken und dann auf einem Formular bestimmte Daten einzutragen. Abgefragt werden die notwendigen Bank- oder Kreditkartendaten, die anschließend für Betrugszwecke eingesetzt werden. Aber auch Hacking-Angriffe auf Unternehmen können dazu führen, dass sensible Daten von Verbrauchern in falsche Hände geraten.
Das Programm 2021 der Kreisjugendpflege liegt vor. Das Team der Kreisjugendpflege, bestehend aus Tamara Bürck und Jochen Bücher, hat sich trotz der Einschränkungen durch die Corona Pandemie, viele tolle Angebote für Kinder, Jugendliche sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Jugendarbeiter einfallen lassen. Angepasst an die eingeschränkteren Möglichkeiten ist, auch wenn die Veranstaltungen nur unter Vorbehalt angeboten werden können, ein buntes und vielfältiges Programm entstanden. Vom Beatbox Training über Wasserski, verschiedene Workshops wie bspw. eine Schmuckwerkstatt oder einem Hip-Hop-Tanzkurs bis hin zu Kursen zu Themen wie Fotografieren, Nähen oder Programmieren ist alles dabei. Aber auch Jonglage- oder Graffitikunst stehen, neben einer Fledermauswanderung und einem Forscherworkshop zum Thema „Raketen und Weltall“ auf dem Programm.
Neben Spaß und Action wird aber ebenso Wert auf neue Erfahrungen und soziales Lernen gelegt. Unter den Programmschwerpunkten “Jugendschutz und Gewaltprävention“ und „Politische Bildung“ sind zahlreiche Veranstaltungen geplant. Zudem finden sich im Bereich Fortbildung für Fachkräfte Angebote.
Das Jahresprogramm kann bei der Kreisjugendpflege unter 124-317 bestellt, unter www.westerwaldkreis.de heruntergeladen oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden. (Quelle Kreisverwaltung WW)
Westerwald (shg) „Ich wollte immer Dekanatsjugendreferent sein. Das hier ist mein Traumjob“, sagt Emil Huck über seine neue Stelle beim Evangelischen Dekanat Westerwald. „Die Stellenanzeige war wie ein Ruf für mich: Komm nach Hause!“, schmunzelt er. Denn im Evangelischen Dekanat Westerwald ist der 29-Jährige kein Unbekannter. Emil Huck ist in Brandscheid aufgewachsen und ging in Westerburg zur Schule. Er ist verheiratet mit Isabell, die er im Jugendkreis der dortigen Evangelischen Kirchengemeinde kennenlernte, und hat zwei kleine Söhne. Schon zu Schulzeiten arbeitete Emil Huck nebenbei in der Evangelischen Jugendarbeit in mehreren Kirchengemeinden und überregionalen Gremien mit, auch in leitenden Funktionen. Nach dem Abitur war er ein ganzes Jahr im damaligen Dekanat Bad Marienberg unter Dekanatsjugendreferent Michael Stünn als „Bufdi“ (Bundesfreiwilligendienst) beschäftigt. Dort reifte sein Wunsch selbst Religions- und Gemeindepädagoge zu werden.