Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Oberroßbach - Der Westerwälder Björn Flick, seit über 25 Jahren im Ehrenamt aktiv, wurde als Jurymitglied für den bundesweiten Wettbewerb von Startsocial e.V. ausgewählt. Mit seiner umfangreichen Erfahrung im Vereinsmanagement und seinem Engagement in verschiedenen Organisationen wird er künftig soziale Initiativen auf nationaler Ebene bewerten.
„Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Herbert Mertin, einem herausragenden Vertreter demokratischer Werte und einer prägenden Persönlichkeit der rheinland-pfälzischen Politik. Der Justizminister ist heute im Alter von 66 Jahren in Koblenz verstorben. Sein unermüdlicher Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und den Rechtsstaat hat unser Land nachhaltig geprägt. Unsere Gedanken und unsere tief empfundene Anteilnahme sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen“, sagten Ministerpräsident Alexander Schweitzer, Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Integrationsministerin Katharina Binz.
Der „Vogel des Jahres“ wird bereits seit 1971 gekürt. Die gemeinsame Aktion von NABU und LBV ist damit die älteste ihrer Art. Vom Baum bis zum Weichtier des Jahres hat sie inzwischen zahlreiche Nachahmer gefunden. Zum 50. Jubiläum der Aktion durfte im Jahr 2020 erstmals die Öffentlichkeit wählen, welche Art Vogel des Jahres wird. Bei der fünften öffentlichen Wahl zum Vogel des Jahres 2025, die in der Zeit vom 3. September bis 10. Oktober 2024 stattfand, wurde der Hausrotschwanz als Sieger auserkoren.
Ein tödlicher Unfall stellt alles auf den Kopf und lässt Menschen im Umfeld manchmal verzweifeln, da plötzlich einfach alles anders ist. Doch nicht nur solche Ereignisse gehören zum Einsatzspektrum der Notfallseelsorge. Sie hilft auch nach häuslichen traumatischen Erlebnissen, wie einer erfolglosen Reanimation, einem plötzlichen Kindstod oder Suizid. Dabei beraten und unterstützen die Notfallseelsorgerinnen und -sorger Opfer, Angehörige, Beteiligte und Helfer in der akuten Krise. „Wir sind sehr dankbar für Ihre Bereitschaft, sich schulen zu lassen und sich diesen Situationen zu stellen. Sie haben die Möglichkeit, Betroffenen, zu denen durchaus auch Einsatzkräfte gehören können, erste Hilfestellungen zu geben, sodass diese nicht allein gelassen werden.
Seit 2021 im Einsatz für den Fachkräftenachwuchs der Region:
Die Ausbildungsinitiative zur Berufsorientierung veröffentlicht seine beliebte Ausbildungsfibel für drei Landkreise – Erfolgsstory wird fortgeschrieben
Trotz eines leichten Anstiegs neu abgeschlossener Ausbildungsverträge bleibt der Mangel am Fachkräftenachwuchs im Westerwald eine Herausforderung. Zum Beleg: Allein im Bezirk der Handwerkskammer Koblenz sind aktuell 1.504 Ausbildungsplätze unbesetzt – ein alarmierender Anstieg gegenüber den 1.050 offenen Stellen aus dem Vorjahr. Umso wichtiger ist es, junge Menschen frühzeitig auf die vielfältigen Ausbildungsperspektiven in der Region aufmerksam zu machen.