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Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Westerburg leisten tagtäglich unverzichtbare Arbeit für die Sicherheit der Bevölkerung. Landtagspräsident Hendrik Hering traf sich mit Wehrleiter Peter Baumann und Bürgermeister Markus Hof im Feuerwehrgerätehaus Höhn, um sich über die aktuelle Situation der Feuerwehren zu informieren und über Herausforderungen sowie künftige Entwicklungen zu sprechen.
Höhn. Mit über 700 aktiven Feuerwehrmitgliedern in 31 Einheiten ist die Verbandsgemeinde Westerburg gut aufgestellt. Die meisten ihrer Einsätze betreffen technische Hilfeleistungen und Verkehrsunfälle – oft erschwert durch uneinsichtige Autofahrer und Schaulustige. Wehrleiter Peter Baumann, selbst Berufsfeuerwehrmann in Gießen, lobte die Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Der Feuerwehrbedarfsplan, den er maßgeblich entwickelt hat, wird alle fünf Jahre aktualisiert und sorgt für eine strukturierte Beschaffung neuer Fahrzeuge. Eine Neuerung ist die Verkürzung der Haltedauer von Feuerwehrfahrzeugen von 30 auf 25 Jahre – ein wichtiger Schritt angesichts langer Lieferzeiten von durchschnittlich drei Jahren.
WESTERBURG. Auch in den nächsten Jahren wird die Unternehmensgruppe Energieversorgung
Mittelrhein (evm-Gruppe) den Betrieb der Erdgasnetze in der Stadt Westerburg sowie in den
Ortsgemeinden Guckheim, Hergenroth, Höhn, Kaden, Kölbingen, Pottum, Stahlhofen am Wiesensee,
Willmenrod und Winnen übernehmen. Der Konzessionsvertrag wurden vor Kurzem unterzeichnet. Die
Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre.
NABU Hundsangen wirbt um Gastfreund- schaft für Schwalben – bitte Fenster von Ställen, Schuppen und Garagen öffnen
Schwalben gehören zu den ersten Langstreckenziehern, die aus ihren über 4.000 Kilometer entfernten Überwinterungsgebieten südlich der Sahara zurückkehren. Bis zu einem halben Jahr verbringen sie dann bei uns im Brutgebiet. Hier sind sie auf die Gastfreundschaft des Menschen angewiesen, denn sonst können sich die abnehmenden Bestände nicht stabilisieren, so der NABU Hundsangen.
Der Magistrat der Stadt Limburg hat den Auftrag für die Gehwegerneuerung bei der Glasfaserverlegung der GigaNetz in Höhe von knapp 113.670 Euro an ein Unternehmen aus Sachsen in einem freihändigen Vergabeverfahren beschlossen.
Das Unternehmen, welches den Auftrag erhalten hat, führt die geförderten Arbeiten der Glasfaserverlegung für die Deutsche GigaNetz im Bereich Limburg aus. Durch die Beauftragung der Arbeiten für die Gehwegerneuerungen soll ein Synergieeffekt genutzt werden, um beschädigte Gehwegbereiche mit auszubauen und den Bürgern die Belastung einer weiteren Baustelle zu ersparen. Zudem werden zusätzliche Kosten für die Baustelleneinrichtung, die Verkehrssicherung und ca. 60 - 80 cm der Gehwegbreite bei der Erneuerung eingespart. Das Angebot basiert im kompletten Umfang auf den Einheitspreisen einer Firma, mit welcher ein Jahresvertrag für die Straßeninstandsetzung besteht. Die Arbeiten werden im laufenden und kommenden Jahr durchgeführt. (Quelle Stadt Limburg)
Am Freitag den 11. April wird in der Kultkneipe „Zur Linde“ im Betzdorfer Klosterhof gefeiert. Kneipenwirt Florian Schneider blickt auf zwei erfolgreiche Jahre zurück: „Dass wir die „Linde“ wieder zu einem beliebten Treffpunkt machen konnten, verdanken wir vor allem unseren tollen Gästen“ Zum „Zweijährigen“ bedankt er sich mit einem Konzertabend und einigen „feuchten Überraschungen“.