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Mit dem Beteiligungsverfahren des Radverkehrskonzeptes geht es am Mittwoch den 15.12. in die nächste Runde. Nun sollen in einem digitalen Workshop erste Maßnahmenvorschläge zur Diskussion gestellt werden. Hierbei wird es auch erste Einblicke auf die Möglichkeiten einer Radverkehrsförderung in Limburg geben.
Vorausgegangen war am Montag, 13. September, ein Workshop im Bürgerhaus in Eschhofen mit dem Start des bürgerschaftlichen Beteiligungsverfahren. Mit knapp 55 Teilnehmenden war das Bürgerhaus gut gefüllt und die Resonanz durchaus positiv.
Das beauftragte Ingenieurbüro IKS Mobilitätsplanung aus Kassel, ging vor allem auf die Bestandsanalyse des Limburger Radnetzes ein. Hier zeigten sich die Problemfelder wie die bestehenden Lücken im Radwegenetz, fehlende Breiten der Radwege oder -streifen, zugeparkte Wege für Radler und schlechte Verbindungen zwischen zwei Zielen.
RÜCKENWIND AUS BERLIN FÜR BEHINDERTE UND SENIOREN AUCH IM WESTERWALD
WW. Mit Hoffnungen blickt der „Senioren- und Behindertenrat Südlicher Westerwald“ (SBR-SÜW) am heutigen Internationalen Tag des Ehrenamtes in die Zukunft. Er sieht im Koalitionsvertrag der Ampel in Berlin in Übereinstimmung mit den Freien Wohlfahrtsverbänden großes Potential für eine soziale und nachhaltige Politik für Menschen mit Behinderungen und im Alter - auch im Westerwald. Vor allem beim Pflege- und Gesundheitssystem, einer gemeinwohlorientierten Digitalisierung und in der Armutsbekämpfung will man mit viel ehrenamtlichem Engagement dazu beitragen, dass auch im Westerwaldkreis die notwenigen sozialpolitischen Zukunftsschritte gegangen werden.
Pastoralreferent Gunnar Bach spricht jede Woche mit Haupt- oder Ehrenamtlichen über Neuigkeiten in der Pfarrei St. Peter Montabaur
MONTABAUR. „Aufschlussreich“ – so heißt der wöchentliche neue Podcast der Pfarrei St. Peter Montabaur, in dem man sich über Neuigkeiten aus dem Gemeindeleben informieren kann. Er ist sowohl auf der neuen Homepage der Pfarrei, die ab sofort unter der bereits vertrauten und bekannten Domain www.st-peter-montabaur.de aufrufbar ist, als auch unter dem Portal Spotify zu finden.
In der ersten Folge ist der neue Pfarrverwalter und ehemalige Kaplan Stefan Salzmann der Gesprächspartner. Ist er jetzt eigentlich „Pfarrer“, und wenn ja, was bedeutet dieser Titel? Was ist Neues für die Übergangszeit bis zur Wiederbesetzung der Pfarrerstelle in Montabaur geplant? Mit wem feiert Salzmann eigentlich Weihnachten? Auf alle diese Fragen erhalten die Zuhörenden Antwort.
In der zweiten Folge gibt Bezirkskantor Andreas Loheide Auskunft über die aktuellen Chorproben unter Corona-Regeln.
In der dritten Folge blickt Pfarrer Bernd Westermann, der in Heiligenroth aufgewachsen ist und wieder in seiner Westerwälder Heimat in Montabaur lebt, auf seinen abwechslungsreichen Dienst als Seelsorger anlässlich seines 40-jährigen Weihejubiläums zurück.
Wer die neue Homepage im zeitgemäßeren Design aufruft, den erwartet in der Startzeile eine Übersichtsseite und ein großes zentrales Suchfeld. Mit dem „Wegweiser durch die Pfarrei“ auf der Startseite findet man die Kontaktadressen, Gottesdienste, Kirchorte, Kitas, Stellenangebote und vieles mehr. Das neue Design sorgt dafür, dass sich die Darstellung der Seiten optimal an die Bildschirmauflösung des jeweiligen Endgerätes anpasst – egal ob PC, Tablet oder Smartphone. (Quelle St. Peter Montabaur)
Betzdorf. Nach einer längeren Lieferzeit konnten nun endlich die lang ersehnte Smart Boards in der Martin-Luther-Grundschule in Betzdorf in Betrieb genommen werden. Der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain, Joachim Brenner, überzeugt sich von den top modernen Geräten direkt vor Ort: „Es ist schon beeindruckend was auf so einer digitalen Schultafel alles möglich ist.“, zeigte sich Brenner tief begeistert.
Foto / Quelle Stadt Betzdorf: Schulleiter Jörg Pfeifer (li.) und der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain, Joachim Brenner, freuten sich über die Installation der top modernen Smart Boards.
Kein radfahrerfreundliches Wetter an diesem verregneten Tag, um das neue Fahrradparkhaus für Pendler und Pendlerinnen, die mit dem Rad den Weg in die Stadt bestreiten, zu eröffnen. Aber in der Tiefgarage der WERKStadt Limburg ist es trocken, warm und gut beleuchtet. Optimale Voraussetzungen, sein Fahrrad oder E-Bike sicher abzustellen und im Anschluss schnell den Zug oder Bus zur Arbeit zu erwischen.
„Ein großer Schritt in die richtige Richtung für alle Pendler, die das Rad dem Auto vorziehen und jetzt eine komfortable und sichere Parkmöglichkeit nutzen können. Die Umsetzung des Fahrradparkhauses ist auch Marcel Kremer zu verdanken, der sich dazu bereit erklärt hat, dass in seinem Parkhaus anzubieten“, sagt Limburgs Bürgermeister Dr. Marius Hahn.
Foto / Quelle Stadt Limburg:
Eröffnung des Radhaus Fahrradparkhaus: von Links: Anja Mellein-Jungbluth(Center Management, feuer-werk immobilien GmbH), Marc-Niklas Minor (Abteilung Verkehrsplanung Stadt Limburg), Eva Struhalla (Leiterin des Amts für Verkehrs- und Landschaftsplanung), Dr. Marius Hahn (Bürgermeister der Stadt Limburg), Marcel Kremer (Geschäftsführer, feuer-werk immobilien GmbH)
Radhaus Fahrradparkhaus Limburg: Platz für bis zu 100 Fahrräder, E-Bikes und Lastenfahrräder im Limburger Radhaus
Reparaturturm: Falls mal ein Reifen platt ist, besteht die Möglichkeit im Fahrradparkhaus Reparaturen durchzuführen