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Kreis Altenkirchen/Wissen. An der Marion-Dönhoff-Realschule plus in Wissen ist fast so etwas wie Vorfreude zu verspüren: Vorfreude auf Baulärm, Einschränkungen und Improvisation. All das nimmt die Schulgemeinschaft gerne in Kauf, damit endlich das Atriumgebäude saniert werden kann. In dieser Woche fiel der Startschuss für das nächste große Schulbauprojekt im Kreis Altenkirchen. Nachdem die Arbeiten an der IGS Horhausen in wenigen Monaten beendet sein werden, nimmt der Landkreis weitere 6 Millionen Euro in die Hand, um sich dem 50 Jahre alte Gebäudetrakt der Realschule plus zu widmen.
Im Mittelpunkt der Baumaßnahmen steht dabei die energetische Generalsanierung. Die Handwerker werden sich um Dach, Fassade und Fenster kümmern sowie eine zentrale Lüftungsanlage einbauen. Ein Aufzug sorgt künftig für Barrierefreiheit über alle drei Geschosse. Auch Brandschutzmaßnahmen stehen auf dem Bauprogramm. Nach Abschluss der Arbeiten können die Räume so genutzt werden, wie es den Anforderungen der Schulbaurichtlinie entspricht. Und gerade Kollegium und Verwaltungsmitarbeiterinnen können sich dann buchstäblich über ein ganz neues Arbeitsklima freuen.
Christian Doering, Gruppengründer und Ideengeber wird Ehrenvorsitzender.
Nach den Wäller Helfen Inspiration Days 2023 vor 14 Tagen im Erdhaus Adlerland in Rotenhain hat der Vorstand nun die ersten Änderung im Verein vollzogen. Christian Döring scheidet aufgrund wohnlicher Entfernung und beruflicher Einbindung aus dem geschäftsführenden Vorstand auf eigenen Wunsch aus. Er bleibt dem Verein aber nicht nur als Mitglied, sondern auch weiterhin als Berater erhalten. Für seine geniale Idee vor nun mehr als 3 Jahren ernannte ihn der Vorsitzende Björn Flick zum Ehrenvorsitzenden des Vereins. Wir sind stolz und dankbar für deine geniale Idee und Mitarbeit und freuen uns, dich auch weiterhin an unserer Seite zu wissen, unterstrich Björn Flick die Arbeit von Döring.
Sein kommissarischer Nachfolger als 2. Vorsitzender ist ab sofort Marcel Schäfer aus Hattert, der bereits seit längere Zeit die Aufgabe des Vertreters übernommen hatte. Auf den nun freigewordenen Platz des Beisitzers rückt Michelle Stahlhofen, die somit die Social Media Abteilung Spotted Westerwald im erweiterten Vorstand tatkräftig vertritt. Der neu formierte Vorstand traf sich also nun zur 1. Sitzung im Hotel Restaurant Rückert in Nistertal um die weiteren Ideen und Aufgaben des Vereins auf den Weg zu bringen. Aktuell hilft der Verein bei der Unterstützung der Menschen des Starkregenereignisses in der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf. Unter dem Motto #gemeinsamstatteinsam geht es motiviert und voller Energie in eine tolle Zukunft. (Quelle Wäller helfen)
Kevin Reusch und Remo Mai erhalten ein Ticket zur Deutschen Meisterschaft
Die zweiten Schneepflug-Meister (mit Unimog) in Rheinland-Pfalz stehen fest: Kevin Reusch und Remo Mai aus der Straßenmeisterei Rennerod setzten sich gegen das starke Mannschaftsfeld durch und stehen ganz oben auf dem Siegertreppchen. Platz zwei ging an Leon Gräber und Fabian Schmidt von der Straßenmeisterei Hermeskeil; den dritten Platz sicherten sich Joshua und Florian Zahren von der Straßenmeisterei Bitburg. Die ersten beiden Teams haben sich für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die im September 2023 in Koblenz stattfinden wird.
Junge Sicherheitskräfte zeigen ihr Können beim Maimarkt in Heiligenroth
Kennen Sie alle Organisationen, die sich im Alltag und besonders in Notfällen um das Wohlergehen und die Sicherheit aller kümmern? Und das oft ehrenamtlich? Nein? Dann gibt es am Sonntag, dem 21. Mai, zwischen 13 und 18 Uhr eine gute Gelegenheit, sich umfassend zu informieren. Während des Maimarktes im Industriegebiet Heiligenroth trifft sich die gesamte „Blaulichtfamilie“ auf dem Parkplatz des Garten-Center Dehner, um bei einem (Übungs-)Einsatz und weiteren Vorführungen zu zeigen, welche Aufgaben sie gemeinsam bewältigen können.
Verantwortungsgemeinschaft von Bund, Ländern und Kommunen geht Herausforderungen gemeinsam an
„Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz heute“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach dem Treffen der Regierungschefs- und chefinnen der Länder mit dem Bundeskanzler heute in Berlin. Beide Seiten hätten eine ziemliche Strecke zurücklegen müssen, um zu dem gemeinsamen Ergebnis zu kommen. Die Aufnahme der vor dem Krieg fliehenden Ukrainer und Ukrainerinnen stellt alle Ebenen staatlichen Handelns vor große Herausforderungen. Im letzten Jahr ist auch die Zahl der Geflüchteten aus anderen Staaten in Deutschland deutlich angestiegen. Auch in den ersten Monaten dieses Jahres sind die Zugangszahlen aus Drittstaaten hoch. Die Not derer, die ihre Heimat, Freunde und Familien verlassen müssen, um vor dem Krieg in der Ukraine, Syrien oder vor Verfolgung zu fliehen, muss unermesslich sein. Deswegen ist es wichtig, dass Bund, Ländern und Kommunen konstruktiv zusammenarbeiten“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach den Beratungen.