Hachenburg (ots) - Am 24.01.2018, gegen 21:30 Uhr, meldeten Anwohner einen Wohnhausbrand in der Kirchstraße, Hachenburg Ortsteil Altstadt.
Die noch vor der Feuerwehr eingetroffenen Polizeibeamten vermuteten nach Rücksprache mit der Nachbarschaft noch eine Person in dem brennenden Anwesen. Daher wurde die Eingangstür gewaltsam geöffnet. Der desorientierte, 62-jährige Hausbewohner konnte durch die eingesetzten Polizeibeamten aus dem völlig verqualmten Hausflur ins Freie verbracht werden. Er wurde leicht verletzt und anschließend durch Rettungskräfte versorgt.
Die anrückenden Feuerwehren aus Hachenburg und Müschenbach brachten den Brand schnell unter Kontrolle, konnten jedoch ein Übergreifen der Flammen auf das Nachbar-Wohnhaus nicht vermeiden.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern ebenfalls an.
Der Sachschaden wird mindestens auf einen hohen fünfstelligen Betrag geschätzt. Beide Wohnhäuser sind derzeit nicht bewohnbar.
Wissen (ots) - Am Di., dem 23.01.2018, gegen 13:00 Uhr, führte ein 89-jähriger Fahrzeugführer- und Halter eines Citroèn-Oldtimers aus dem Jahre 1929 mit einem Kaufinteressenten eine Probefahrt durch. Nach der Probefahrt wollte er den Wagen wieder in die Garage fahren. Währenddessen gab es plötzlich einen Knall. Der Oldtimer fing Feuer und stand unmittelbar danach in Flammen und brannte nahezu vollständig aus. Der Fahrzeugbrand konnte durch die alarmierte Feuerwehr Wissen gelöscht werden. Die Brandursache ist ungeklärt. Am Oldtimer und dem ebenfalls in Mitleidenschaft gezogenen Garagentor entstand ein geschätzter Sachschaden von ca. 25000,-EUR.
Die Fußgängerbrücke über den Aubach wird von Dienstag, 6. Februar 2018, 8.00 Uhr, bis Mittwoch, 7. Februar, 18.00 Uhr komplett gesperrt. Die Brücke im Aubachviertel bildet die fußläufige Verbindung zwischen der Innenstadt von Montabaur und dem ICE-Bahnhof. Auf der Brücke muss der Bodenbelag erneuert werden; zunächst wird eine Testfläche angelegt.
Für Fußgänger und Radfahrer wird eine Umleitung beschildert. Sie erfolgt von der Innenstadt her über die Aubachstraße (Richtung Eschelbach), den Fußgängerweg bis zum Verkehrskreisel Eschelbacher Straße, die Bahnallee und weiter über die Straße „Am Aubachsee“ zum ZOB / ICE-Bahnhof – und umgekehrt.
Prüft ein Arbeitnehmer, bevor er mit dem Auto zur Arbeit fährt, ob die Fahrbahn glatt ist und verletzt sich auf dem Rückweg zu seinem Auto, liegt darin kein versicherter Arbeitsunfall. Das hat das Bundessozialgericht in Kassel entschieden. Geklagt hatte ein Mann aus Hartenfels im Westerwald. Als er vor dem Weg zur Arbeit die Straßenverhältnisse prüfte, stürzte er und verletzte sich am rechten Arm. Der Deutsche Wetterdienst hatte im Vorfeld vor leichtem Schneefall und überfrierende Nässe gewarnt. Das Bundessozialgericht entschied, dass der unmittelbare und versicherte Weg zur Arbeitsstätte bereits unterbrochen war, als der Kläger die Straße betreten hatte. Bei der Prüfung der Fahrbahnverhältnisse handelt es sich deshalb nur um eine Vorbereitungshandlung zum versicherten Arbeitsweg. Diese sind nach ständiger Rechtsprechung jedoch nur versichert, wenn entweder eine rechtliche Pflicht besteht, eine solche Handlung vorzunehmen, oder wenn die Handlung zur Beseitigung eines unvorhergesehenen Hindernisses erforderlich ist, um den Arbeitsweg aufzunehmen oder fortzusetzen.
Singende Sägen, brennende Bögen und musikalische Parforceritte in irrwitziger Perfektion:
Still wird die Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut Salon zum Weihnachtskonzert bitten!
Seit mittlerweile über zwanzig Jahren zieht das Quartett aus Hamburg eine stetig wachsende Fangemeinde rund um den Globus in seinen Bann – darunter leidenschaftliche Klassikliebhaber ebenso wie Menschen, die sonst kaum einen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.
Virtuosität, Witz und Poesie – mit dieser einzigartigen Mischung zaubern die vier Musikerinnen auch in ihrem Weihnachtsprogramm einen großen Sack voll klingender Preziosen auf die Bühne:
Klang trifft Kulinarik: Jazz und Brass in perfekter Harmonie
Erlebe am Samstag, den 28. Februar 2026, in der Stadthalle Haus Mons Tabor ein einzigartiges Event, dass alle Sinne anspricht. Das Ensemble Young Harmonic Brass und die Bigband JatzzImpact entführen uns in eine Welt voller Musik, Geschmack und Atmosphäre.
Zwölf Lebensgeschichten aus unserer Region
Für das kommende Jahr erscheint erstmals ein interkultureller Kalender für Höhr-
Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Ein Projekt, das die Vielfalt der Menschen in
unserer Verbandsgemeinde sichtbar machen möchte. Die Idee dazu stammt von
Harald Heller aus Hilgert, der vor einigen Jahren auf ein ähnliches Kalenderprojekt
aufmerksam wurde und den Gedanken sofort auf unsere Region übertragen wollte.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Interviews (eines für jeden Monat), in denen Menschen mit
Migrationsgeschichte ihre persönlichen Wege erzählen.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 10.12.2025, gegen 19.35 Uhr, kam es in der Kumpstraße in Altenkirchen zu einer Körperverletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen hierbei mehrere unbekannte Täter auf einen 30-jährigen Mann ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise. (Polizei Altenkirchen)
Betzdorf (ots)
Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen in der Betzdorfer Innenstadt, kontrollierte eine Streife der PI Betzdorf am 10.12.2025 gegen 20 Uhr u.a. eine 21-jährige aus der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Bei ihr konnte ein dem Mitführverbot unterliegendes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die Junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Kontrollen einer Vielzahl weiterer Personen verliefen beanstandungslos. (Polizei Betzdorf)
Lokale Wurzeln und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl prägen die Menk-Schmehmann Group aus Bad Marienberg. Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens verzichtete das Unternehmen auf Geschenke und rief stattdessen zu Spenden für schwerstkranke Kinder im Westerwald auf. Gäste und Partner folgten dem Aufruf in großem Maße und die Geschäftsleitung rundete die Summe auf 10.000 Euro auf. Der Spendenscheck wurde nun an Jessica Lehnen, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald, übergeben. Mit den Mitteln wird die Begleitung von Familien unterstützt, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. Bundesweit betrifft dies rund 100.000 Kinder und Jugendliche, von denen etwa 240 im Westerwald leben. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://ambulanter-kinderhospizdienst-westerwald.de/.
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