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Am Samstag findet die landesweite Aktion "Saubere Landschaft 2017" statt. Auch die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen beteiligt sich daran. VG-Bürgermeister Thilo Becker und die Grüne Jugend Westerwald laden zum Mitmachen ein und freuen sich über viele Unterstützer. Los geht´s um 9 Uhr am Rathaus in Höhr-Grenzhausen.
Auf dem beliebten Freizeitgelände am Quendelberg wird ein neuer Kiosk gebaut. Das alte Gebäude war marode und wurde im vorigen Jahr abgerissen, um Platz zu machen für einen modernen Neubau. Dieser wird aus Massivholz errichtet und erhält ein begrüntes Pultdach. Auf rund 50 Quadratmetern Nutzfläche werden der Kiosk mit Küche, Verkaufs- und Nebenräumen, eine öffentliche Toilettenanlage sowie Lagerflächen für Kiosk und Bürgerverein untergebracht. Der Außenbereich wird gepflastert, so dass wie bisher genügend Platz ist für Tische und Stühle, wo die Gäste gemütlich sitzen können. Die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau haben Anfang April mit dem Abriss der alten Bodenplatte begonnen. Wenn dann mit den Bauarbeiten alles glatt läuft, könnte der neue Kiosk im August fertig sein. Die Stadt Montabaur wird rund 170.000 Euro in den Neubau investieren. Die Grafik zeigt, wie das neue Kiosk-Gebäude am Quendelberg aussehen soll. Entwurf und Planung stammen von Michael Weidner von der Verbandsgemeinde Montabaur (Bild: Ingenieurbüro Braun, Montabaur)
Zum 1. April 2017 tritt das geänderte Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) in Kraft. Durch die neuen Regelungen erhöht sich das Risiko für Arbeitgeber, sich wegen unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung strafbar zu machen. Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Fachanweisung zum AÜG veröffentlicht, die Hinweise erhält, nach welchen Kriterien Prüfer in Zukunft werten werden.
Im Westerwaldkreis konnten im Jahr 2016 aus Mitteln der sozialen Wohnraumförderung 109 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von 6,8 Millionen gefördert werden. Dieser positive Trend setzt sich auch 2017 fort. Neben einer Verbilligung des Zinssatzes für das Darlehen „Modernisierung“ der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für selbst genutztes Wohneigentum kann man bei Einhaltung einer bestimmten Einkommensgrenze einen Tilgungszuschuss von 15%, maximal 6.000 € erhalten.
Koblenz (ots)
Am heutigen Donnerstag, 17.10.24, kam es gegen 12 Uhr zu einer Bedrohungslage in einem Discounter in der Hauptstraße in Weißenthurm.
Im Rahmen des Streits wurde niemand verletzt.
Der Täter verließ nach der Bedrohung eines Mitarbeiters der Filiale die Tatörtlichkeit.
Beschreibung:
männlich ca. 180 cm groß schlank dunkle Haare olivgrüne Jogginghose mit weißen Streifen vermutlich mit E-Scooter unterwegs
Hinweise nimmt die Polizei Andernach unter 02632-9210 oder jede andere Dienststelle entgegen.
Bei Sichtung des Mannes wird gebeten, nicht an die Person heranzutreten und weist darauf hin, keine Anhalter mitzunehmen. (Quelle Polizeipräsidium Koblenz)
Montabaur (ots)
Am Mittwoch, den 16.10.2024, kam es gegen 17:05 Uhr auf der B49 auf Höhe der Ausfahrt Holler zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei beteiligten Pkw. Die Unfallverursacherin beabsichtigte verbotswidrig auf der Bundesstraße zu wenden. Dabei kam es zur Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Eine Fahrerin wurde leicht verletzt, konnte jedoch nach Kontrolle im Krankenhaus wieder entlassen werden. An beiden Pkw entstand erheblicher Sachschaden, wodurch diese nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Strecke war zwischenzeitlich zwecks Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge (voll-)gesperrt. (Quelle Polizei Montabaur)
Limburg-Weilburg. Bereits mehrfach hat der Landkreis über die Umtauschpflicht von Papierführerscheinen informiert. Die sogenannten grauen oder rosa „Lappen“ verlieren seit dem 19. Juli 2022 schrittweise ihre Gültigkeit. Im Einzelnen richtet sich dies nach dem Geburtsjahr der Inhaber. Ein alter Papierführerschein muss daher rechtzeitig durch den aktuell gültigen einheitlichen Kartenführerschein der Europäischen Union (EU) ersetzt werden.
Weiterlesen ...Ministerpräsident Alexander Schweitzer: Im ganzen Land unterwegs – hinhören, anpacken, gestalten
„In meinen ersten 100 Tagen als Ministerpräsident waren mir drei Dinge wichtig: Das Land und seine Leute in all seiner Breite und Vielfalt kennenzulernen, von den Themen die an den rheinland-pfälzischen Küchentischen diskutiert werden zu erfahren und nicht zuletzt erste politische Schwerpunkte zu setzen, damit die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer wissen, was sie von mir erwarten können. Dazu bin ich unterwegs im ganzen Land, führe unzählige Gespräche mit Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, nehme ganz vielfältige Probleme, Ideen und Erfahrungen mit und übersetze dies gemeinsam mit den Ministerinnen und Ministern meiner Regierung in konkretes Regierungshandeln“, bilanzierte Ministerpräsident Alexander Schweitzer die ersten 100 Tage seiner Amtszeit.
Weiterlesen ...Am 28. November in Montabaur nach Terminvereinbarung
Das Gesundheitsamt des Westerwaldkreises bietet für Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 28. November, zwischen 9.00 und 17.00 Uhr Auffrischungsimpfungen gegen SARS-CoV-2 an. Zum Zeitpunkt der Impfung sollte die letzte Infektion mit Corona oder die letzte Impfung dagegen mindestens zwölf Monate her sein. Es wird der „neue“, JN.1-Varianten-adaptierte COVID-19-Impfstoff von BioNTech geimpft.
Die Impfungen erfolgen im Gesundheitsamt – Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, Peter-Altmeier-Platz 1 in Montabaur (bitte den Eingang zum Gesundheitsamt nutzen – barrierefrei ist der Zugang über den Haupteingang möglich).
Limburg-Weilburg Der Welthospiztag wurde in der WERKStadt Limburg unter dem Motto „Hospiz ist Vielfalt – Wir feiern das Leben“ mit einem bunten Familien- und Informationstag gefeiert. Organisiert von einem Zusammenschluss aus verschiedenen Hospiz- und Palliativdiensten des Landkreises Limburg-Weilburg lockte die Veranstaltung zahlreiche Besucher an, die sich nicht nur über die wichtige Arbeit in der Palliativ- und Hospizversorgung informieren, sondern auch einen abwechslungsreichen Tag mit ihren Familien verbringen konnten.
Landrat Michael Köberle betonte in seiner Begrüßungsrede: „Durch die weitgehend ehrenamtliche Arbeit der Hospiz- und Palliativdienste werden die Themen Sterben und Tod in die Mitte der Gesellschaft getragen. Ich danke allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Arbeit macht einen unschätzbaren Unterschied im Leben schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen.