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Bei strahlendem Sonnenschein starteten am 28.03. die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a ihre Exkursion zur Stadtbücherei Höhr-Grenzhausen. Nach einem kurzen Fußmarsch wurden sie von der Leiterin, Frau Göhler-Brockmann, und ihrem Team herzlich empfangen. Manch einer staunte nicht schlecht, wie viel Bücher in der Stadtbücherei "versteckt" sind - insgesamt rund 20.000 Stück! Da kann man leicht den Überblick verlieren - gut, dass die Bücher anhand ihrer Signaturen und mithilfe des "Findus"-Katalogs schnell zu finden sind. Im Anschluss bot sich noch ausreichend Gelegenheit, selbst ein wenig zu stöbern. Einige werden nun sicher noch öfter den Weg in die Stadtbücherei suchen und finden.
Zuhause Wohnen in den eigenen 4 Wänden – ein Leben lang, das ist der Wunsch eines jeden. Ein Thema, das alle betrifft - junge Menschen, Familien, die Generation 60+ oder Menschen mit körperlichen Handicaps. Um das Ziel zu erreichen, können wir uns gut vorbereiten, in dem wir schon bei Neu- oder Umbauten in jungen Jahren die Bedürfnisse im Alter einplanen und frühzeitig geeignete bauliche Maßnahmen ergreifen, damit bei plötzlicher Krankheit oder körperlicher Beeinträchtigungen ein Leben in der vertrauten Umgebung weiter möglich ist.
In der letzten Woche besuchte Frau Löser, die Konrektorin der Goethe-Grundschule den Kinderhort „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen. Der Hort in Höhr-Grenzhausen bietet Schulkindern bis zum Alter von 14 Jahren eine tägliche außerschulische Betreuung. Geöffnet ist der Hort täglich von 12 bis max. 18 Uhr, in den Ferien und an schulfreien Tagen ab 8 Uhr. Im Gespräch zwischen Frau Litt (Pädagogische Fachkraft der Einrichtung) und Frau Löser wurde die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort zum Wohle der Kinder nochmals betont.
Eigentlich ist sie ein Schmuckkästchen, hat Potential und ist dabei schon rund 700 Jahre alt: Die Alte Kellerei in Montabaurs Judengasse. Das dreigeschossige Fachwerkhaus liegt gegenüber der Einmündung zur Werbhausgasse und ist inzwischen vom Abriss bedroht. Es sei denn, es findet sich ein Liebhaber, der das geschichtsträchtige Haus für einen symbolischen Betrag erwerben und sanieren möchte. Wer sich dieser Aufgabe annimmt, kann im Rahmen des Programms zur Stadtsanierung mit einer großzügigen Förderung bis 50.000 Euro rechnen. Interessenten können sich bis 28.04.17 bei der Verbandsgemeindeverwaltung melden. Foto: In dem alten Fachwerkhaus an der Judengasse war früher die „Kurfürstliche Kellerei“ untergebracht. Nun steht das sanierungsbedürftige Gebäude zum Verkauf. Die Fassade ist mit einer Schutzplane gesichert. (Bild: Olaf Nitz)
Koblenz (ots)
Am heutigen Donnerstag, 17.10.24, kam es gegen 12 Uhr zu einer Bedrohungslage in einem Discounter in der Hauptstraße in Weißenthurm.
Im Rahmen des Streits wurde niemand verletzt.
Der Täter verließ nach der Bedrohung eines Mitarbeiters der Filiale die Tatörtlichkeit.
Beschreibung:
männlich ca. 180 cm groß schlank dunkle Haare olivgrüne Jogginghose mit weißen Streifen vermutlich mit E-Scooter unterwegs
Hinweise nimmt die Polizei Andernach unter 02632-9210 oder jede andere Dienststelle entgegen.
Bei Sichtung des Mannes wird gebeten, nicht an die Person heranzutreten und weist darauf hin, keine Anhalter mitzunehmen. (Quelle Polizeipräsidium Koblenz)
Montabaur (ots)
Am Mittwoch, den 16.10.2024, kam es gegen 17:05 Uhr auf der B49 auf Höhe der Ausfahrt Holler zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei beteiligten Pkw. Die Unfallverursacherin beabsichtigte verbotswidrig auf der Bundesstraße zu wenden. Dabei kam es zur Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Eine Fahrerin wurde leicht verletzt, konnte jedoch nach Kontrolle im Krankenhaus wieder entlassen werden. An beiden Pkw entstand erheblicher Sachschaden, wodurch diese nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Strecke war zwischenzeitlich zwecks Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge (voll-)gesperrt. (Quelle Polizei Montabaur)
Limburg-Weilburg. Bereits mehrfach hat der Landkreis über die Umtauschpflicht von Papierführerscheinen informiert. Die sogenannten grauen oder rosa „Lappen“ verlieren seit dem 19. Juli 2022 schrittweise ihre Gültigkeit. Im Einzelnen richtet sich dies nach dem Geburtsjahr der Inhaber. Ein alter Papierführerschein muss daher rechtzeitig durch den aktuell gültigen einheitlichen Kartenführerschein der Europäischen Union (EU) ersetzt werden.
Weiterlesen ...Ministerpräsident Alexander Schweitzer: Im ganzen Land unterwegs – hinhören, anpacken, gestalten
„In meinen ersten 100 Tagen als Ministerpräsident waren mir drei Dinge wichtig: Das Land und seine Leute in all seiner Breite und Vielfalt kennenzulernen, von den Themen die an den rheinland-pfälzischen Küchentischen diskutiert werden zu erfahren und nicht zuletzt erste politische Schwerpunkte zu setzen, damit die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer wissen, was sie von mir erwarten können. Dazu bin ich unterwegs im ganzen Land, führe unzählige Gespräche mit Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, nehme ganz vielfältige Probleme, Ideen und Erfahrungen mit und übersetze dies gemeinsam mit den Ministerinnen und Ministern meiner Regierung in konkretes Regierungshandeln“, bilanzierte Ministerpräsident Alexander Schweitzer die ersten 100 Tage seiner Amtszeit.
Weiterlesen ...Am 28. November in Montabaur nach Terminvereinbarung
Das Gesundheitsamt des Westerwaldkreises bietet für Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 28. November, zwischen 9.00 und 17.00 Uhr Auffrischungsimpfungen gegen SARS-CoV-2 an. Zum Zeitpunkt der Impfung sollte die letzte Infektion mit Corona oder die letzte Impfung dagegen mindestens zwölf Monate her sein. Es wird der „neue“, JN.1-Varianten-adaptierte COVID-19-Impfstoff von BioNTech geimpft.
Die Impfungen erfolgen im Gesundheitsamt – Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, Peter-Altmeier-Platz 1 in Montabaur (bitte den Eingang zum Gesundheitsamt nutzen – barrierefrei ist der Zugang über den Haupteingang möglich).
Limburg-Weilburg Der Welthospiztag wurde in der WERKStadt Limburg unter dem Motto „Hospiz ist Vielfalt – Wir feiern das Leben“ mit einem bunten Familien- und Informationstag gefeiert. Organisiert von einem Zusammenschluss aus verschiedenen Hospiz- und Palliativdiensten des Landkreises Limburg-Weilburg lockte die Veranstaltung zahlreiche Besucher an, die sich nicht nur über die wichtige Arbeit in der Palliativ- und Hospizversorgung informieren, sondern auch einen abwechslungsreichen Tag mit ihren Familien verbringen konnten.
Landrat Michael Köberle betonte in seiner Begrüßungsrede: „Durch die weitgehend ehrenamtliche Arbeit der Hospiz- und Palliativdienste werden die Themen Sterben und Tod in die Mitte der Gesellschaft getragen. Ich danke allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Arbeit macht einen unschätzbaren Unterschied im Leben schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen.