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20191022 E Autos LimburgLimburg. Fast geräuschlos fährt Feuerwehr-Gerätewart Armin Kramkowski vom Parkplatz hinter dem Limburger Rathaus. Gerade hat er sein künftiges Dienstfahrzeug, ein Elektroauto, abgeholt. „Es ist toll, dass ich nun dienstliche Fahrten ganz ohne CO2-Ausstoß erledigen kann“, sagt Kramkowski. Diese führen ihn in die Kernstadt und die Stadteile, wo er die Maschinen und Geräte der Freiwilligen Feuerwehren wartet.
Die Stadt Limburg hat über ein Förderprogramm des Projektträgers Jülich (Projektträger für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) zwei Elektrofahrzeuge angeschafft. Sie werden künftig von den Feuerwehr-Gerätewarten und den Mitarbeitern der Brandschutzdienststelle genutzt.
„Das ist ein weiterer wichtiger Schritt für eine bessere Luft in Limburg. Die Stadt geht mit gutem Beispiel voran und setzt – dort wo es möglich ist – auf E-Mobilität“, sagte der 1. Stadtrat Michael Stanke.

17. Oktober 2019. Die konjunkturelle Dynamik im IHK-Bezirk Koblenz verliert zum Herbst 2019 spürbar an Schwung – das geht aus dem aktuellen Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz hervor, der sich auf Antworten von rund 370 Unternehmen mit etwa 81.000 Beschäftigten stützt.
Damit korrigiert sich der IHK-Konjunkturklimaindikator als zusammenfassender Wert der Einschätzungen zur aktuellen und zukünftigen Geschäftslage um elf Punkte auf aktuell 108 Punkte. Ursächlich für diese Entwicklung sind neben der eingetrübten, aber noch guten Geschäftslage vor allem die deutlich pessimistischeren Erwartungen der Unternehmen an ihre Geschäftstätigkeiten in den kommenden 12 Monaten. Hier zeigen sich seit 2014 in der regionalen Wirtschaft erstmals wieder negative Erwartungswerte. In diesem Zusammenhang ist auch die wachsende Zurückhaltung bei den Investitionsabsichten und dem Beschäftigungsaufbau zu sehen. Unter dem Strich sind hier nur noch sehr schwache Wachstumsimpulse zu erwarten.

Hardt (ots) - Am 22.10.2019 gegen 19 Uhr kam es auf der K 66 zwischen Hardt und Zinhain zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Pferd mitsamt Reiter. Hierbei wurden sowohl Pferd als auch Reiter verletzt und am Pkw entstand Sachschaden. Es werden Zeugen für das Unfallgeschehen gesucht. Bitte Nachricht an PI Hachenburg unter: 02662-9558-0.
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Hachenburg)

Montabaur (ots) - Am Dienstag, den 22.10.19, gegen 13.10 Uhr beabsichtigte ein 10-jähriger Junge den Fußgängerüberweg im Fürstenweg (zur Herzog-Adolf-Straße hin) zu überqueren. Dabei wurde er leicht von einem PKW, welcher den Fürstenweg in Fahrtrichtung Werkstraße befuhr erfasst, wodurch sich der Junge ein Hämatom am Oberschenkel zuzog. Hinweise zum PKW liegen aktuell nicht vor. Das Fahrzeug soll jedoch von einer etwa 30-40 jährigen Frau mit südländischem Teint und langen schwarzen Haaren geführt worden sein. Nachdem der Junge durch den PKW touchiert wurde, ging dieser nicht zu Boden, sondern lief zunächst normal weiter. Da zu diesem Zeitpunkt weitere Fußgänger im Bereich Fürstenweg unterwegs waren und zwei andere Kinder zeitgleich, jedoch in entgegengesetzter Richtung besagten Fußgängerüberweg passierten, werden Unfallzeugen oder die Fahrerin des PKW gebeten, sich mit der Polizei Montabaur unter Tel: 02602/9226-0 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Montabaur)

Montabaur Horressen B49 (ots) - Am 22.10. befuhr der Geschädigte um 13.31 Uhr mit seinem PKW die B 49 von Koblenz in Fahrtrichtung Montabaur. In Höhe der Ausfahrt Montabaur-Horressen touchierte ein vor ihm fahrender Pritschenwagen (klein LKW) einen entgegenkommenden weißen Sprinter, so dass ein Teil des Außenspiegels des Pritschenwagens abbrach und auf das Fahrzeugdach des Geschädigten fiel. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt im Anschluss fort und richtete lediglich seinen Spiegel. Der ebenfalls beteiligte, entgegenkommende weiße Sprinter setzte seine Fahrt in Richtung Koblenz fort. Von beiden Fahrzeugen sind keine Kennzeichen bekannt. Zeugen oder Unfallbeteiligte werden gebeten sich bei der Polizei Montabaur (02602-92260) zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Montabaur)

„Ziel der Landesregierung ist, dass bis 2025 die Landesfläche von Rheinland-Pfalz mit 4G/LTE-Mobilfunk flächendeckend versorgt wird und darauf aufbauend die richtigen Weichen für den 5G-Ausbau gestellt werden“, erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing beim zweiten Runden Tisch Mobilfunk. Die Ministerpräsidentin und der Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau hatten Vorstandsvertreter von Telefónica, Telekom und Vodafone eingeladen, um sich über den aktuellen Stand sowie den weiteren Ausbau zu beraten.
Landesregierung und Mobilfunkanbieter hatten den TÜV Rheinland nach dem ersten Runden Tisch beauftragt, einen „1. Statusbericht Mobilfunkversorgung Rheinland“ mit einer Versorgungsanalyse der Kreise und Kommunen zu erstellen. Dieser wurde jetzt vorgelegt und zeigt auf, dass voraussichtlich Ende 2019 eine Versorgung von 97 Prozent der Haushalte je Netzbetreiber sichergestellt sei. Damit kämen die Mobilfunker nicht nur ihren Ausbauverpflichtungen nach, worauf sie sich beim ersten Runden Tisch verpflichtet hatten, sondern gingen darüber hinaus. „Jedoch ist es so, dass viele Menschen im Alltag erleben, dass beim Mobilfunk Lücken bestehen, vor allem im ländlichen Raum. Eine reine Versorgung der Haushalte ist für ein Land wie Rheinland-Pfalz deshalb nicht zielführend“, erläuterte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.