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Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Gemeinsamer Beschluss von Bund und Ländern – auf private Reisen und Verwandtenbesuche verzichten – auch über Ostern

Heute haben die Regierungschefinnen und -chefs der Länder gemeinsam mit der Bundeskanzlerin beschlossen, dass die Corona-Schutzmaßnahmen weiter bestehen und eingehalten werden müssen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Die Dynamik der Verbreitung des Coronavirus in Deutschland ist noch immer zu hoch. Wir müssen daher weiterhin alles dafür tun, die Geschwindigkeit des Infektionsgeschehens zu vermindern und unser Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten. Eine entscheidende Rolle kommt dabei weiterhin der Reduzierung von Kontakten zu. Die bereits bestehenden Maßnahmen zur Kontaktvermeidung bleiben daher weiterhin bestehen.“

Altenkirchen/Kreisgebiet. Der Landkreis Altenkirchen fördert in diesem Jahr die Beratungs- und Koordinierungsstellen (Beko-Stellen) im Kreis mit insgesamt 37.500 Euro. Dieser Betrag verteilt sich zu gleichen Teilen von je 7.500 Euro auf die fünf Beko-Stellen im Landkreis. Diese sind: Altenkirchen/Flammersfeld (Träger: DRK Kreisverband Altenkirchen), Betzdorf/Gebhardshain (Träger: Ökumenische Sozialstation Betzdorf-Kirchen), Daaden/Herdorf (Träger: Kirchliche Sozialstation Daaden-Herdorf), Kirchen (Träger: Ökumenische Sozialstation Betzdorf-Kirchen) und Wissen/Hamm (Träger: GFO-Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH).

Kirchen (ots)

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zu Mittwoch, den 01.04.2020 in die Büroräumlichkeiten des Pflegestützpunktes in Kirchen in der Brückenstraße ein. Es wurden mehrere Türen aufgehebelt und die Räumlichkeiten durchsucht. Entwendet wurde ein Laptop und Briefmarken. Eine genaue Auflistung des Geschädigten liegt noch nicht vor. Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise zu dem vorgenannten Einbruch, insbesondere zu Personen und/oder Fahrzeugen zu der tatrelevanten Zeit an der genannten Örtlichkeit bitte an die Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741/926-0 oder jede andere Polizeidienststelle. (Quelle Polizei Neuwied)

"Heute hat uns eine Lieferung von Atemschutzmasken aus unserer chinesischen Partnerregion Fujian erreicht. Für diese großzügige Unterstützung in der Corona-Krise danken wir unseren chinesischen Partnern herzlich." Mit diesen Worten hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Lieferung von 15.000 Atemschutzmasken begrüßt. Sie waren auf Initiative der Provinzregierung von Fujian nach Rheinland-Pfalz geschickt worden. Die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und der chinesischen Provinz Fujian hat im vergangenen Jahr ihr 30jähriges Bestehen gefeiert. Aus diesem Grund hatte Ministerpräsidentin Malu Dreyer Fujian im vergangenen Oktober besucht und dort hochrangige Gespräche mit dem Parteisekretär und dem Gouverneur der Provinz Fujian geführt. Die rheinland-pfälzisch-chinesische Freundschaft wird seit vielen Jahren maßgeblich von der rheinland-pfälzischen Fujian-Gesellschaft gefördert". (Quelle Staatskanzlei Mainz)

DRK stellt fachdienstliche Betreuung für Kinder und Jugendliche im Landkreis Altenkirchen sicher. Das Beratungsangebot wird auch unter den schwierigen Bedingungen der Coronakrise aufrechterhalten, denn soziale Isolation und räumliche Enge können das Risiko familiärer Gewalt erhöhen.

Mainz/Altenkirchen. Kinder und Jugendliche, die von Gewalt betroffen oder bedroht sind, können sich im Landkreis Altenkirchen auch weiterhin an qualifizierte Fachkräfte wenden, die sie professionell, vertraulich und kostenfrei beraten.

Ab dem 1. April 2020 ist der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. neuer Träger des Kinderschutzdienstes im Kreis Altenkirchen. Bisher führte der Verein Kinder in Not – Kreis Altenkirchen e.V. über 25 Jahre den Fachdienst. Der Kinderschutzdienst im Kreis Altenkirchen ist wie gewohnt in der Brückenstraße 5a in 57548 Kirchen zu finden und unter 02741/9300-46 / -47 telefonisch erreichbar. Per E-Mail ist er unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar, weitere Informationen finden Sie hier.

Die Stadtlinie Limburg wird weiterhin nach Fahrplan unterwegs sein und ihr Verkehrsangebot nicht ausdünnen. „Die einzelnen Busse sind deutlich geringer besetzt als in normalen Zeiten. Doch alle Linien haben auf ihren Strecken Senioreneinrichtungen oder fahren an Einkaufseinrichtungen vorbei. Wir wollen daher den Service uneingeschränkt aufrechterhalten“, verdeutlicht 1. Stadtrat Michael Stanke als Betriebsleiter der Stadtlinie. Natürlich gab es durchaus Überlegungen, aufgrund der schwachen Auslastung das Angebot auszudünnen. Doch das Einsparpotential an Betriebskosten ist gering, zudem führe ein Ausdünnen des Angebots automatisch dazu, dass die Anzahl der Gäste in den verbleidenden Bussen steige. „Das kann derzeit nicht unser Ziel sein“, verdeutlicht Stanke und verweist auf die ständigen Aufforderungen, Abstand zu halten. Zudem zeige die Erfahrung in den vergangenen Tagen, dass überall dort, wo die Fahrpläne ausgedünnt wurden, es zu Protesten kam und die Streichungen von Verbindungen teilweise wieder aufgehoben würden. (Quelle Stadtverwaltung Limburg)