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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Symbol EinbruchMainz (ots)

Bevor Einbrecher zuschlagen, kundschaften sie in der Regel vorher ihre angestrebten Einbruchsziele aus. Auskundschaften, Markieren, Beute machen - nach diesem System agieren die Mitglieder organisierter Einbrecherbanden.

So beobachten sie beispielsweise, ob ein Auto in der Einfahrt steht, der Briefkasten überfüllt ist oder Licht brennt. Ist womöglich ein Hund im Haus? Gibt es gute Einstiegsmöglichkeiten, die von möglichen Zeugen nicht beobachtet werden können? Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, klingeln sie oder rufen nach den Bewohnern. Wenn niemand öffnet, ist das für die Täter ein guter Hinweis, dass sich wirklich niemand im Haus befindet. Meldet sich jemand, wird erklärt, man suche einen Bekannten, verteile Prospekte oder sammle Spenden oder ähnliches.

Am 18. September um 18.00 Uhr findet ein Info-Vortrag der Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine des Westerwaldkreises in der Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod, Großer Sitzungssaal, statt.

In Pflegeheimen gibt es immer wieder Schwierigkeiten im Umgang mit geistig verwirrten und / oder unruhigen Menschen. Oft werden Strategien wie Ruhigstellung durch sedierende Medikamente, Freiheitsentziehung durch Bettgitter, Vorbrett oder Fixierung angewandt. Diese stellen einen erheblichen Eingriff in die Eigenständigkeit pflegebedürftiger Menschen dar und sollten nur im äußersten Notfall angewandt werden.

20190826 TaschenMontabaurZitronengelbe Einkaufstaschen sind der aktuelle Hit auf dem Wochenmarkt in Montabaur. So frisch wie die Ware, die transportiert wird, kommt die Tasche daher, die die Marktständler ihren Kunden mitgeben. Sensible Lebensmittel können so ideal verpackt werden. Andererseits ist es ein kleines „Dankeschön“ an die Kunden und ein nachhaltiges Angebot, die Taschen immer wieder zu verwenden.
Die Taschenaktion ist eine von vielen Aktivitäten, mit denen die Stadt Montabaur ihr Marktangebot bereichert. Denn von Mai bis September gibt es in diesem Jahr in loser Reihenfolge ein Marktfrühstück mit Live-Musik am Samstagmorgen. Der nächste Markt-Treff ist am Samstag, den 7. September, von 9.00 bis 12.00 Uhr auf dem Konrad-Adenauer-Platz. Hier spielen die Koppeltangobluesbläser Heiligenroth, die für gute Stimmung sorgen werden. Foto: Stadt Montabaur/Olaf Nitz Bunte Taschen für den Markteinkauf in Montabaur – damit gibt die Stadt Montabaur einen Impuls beim nachhaltigen Einkauf. „Gute Idee“, meint Gerlinde Eberth vom Stand der Westerwälder Wurstwaren, „… und wir freuen uns natürlich, wenn wir die Taschen – mit den Kunden – am Donnerstags- und Samstagsmarkt immer wieder sehen.“ (Personen v.l.: Marktmeister Thilo Daubach, Marcel de Lugt, Blumenstand, Ursula Saal, Saal’s Käsekiste, Gerlinde Eberth, Westerwälder Wurstwaren, Josef Schüller, Citymanager Montabaur, Oliver Friedsam, Geflügelstand)

20190825 ErsteHilfeKursAKIm Notfall gut vorbereitet zu sein um Menschen in Not sicher helfen zu können erfordert eine gute Kenntnis von ersten Hilfsmaßnahmen. Denn die oft plötzliche Notwendigkeit zur Hilfeleistung lässt kaum Zeit nachzulesen, welche Art von Erster Hilfe geleistet werden muss. Auch kommt es durch den Notfall bei Ersthelfern und den in der Umgebung stehenden Personen häufig zu unüberlegtem Verhalten, welches das Leben der betroffenen Personen gefährden kann. Aus diesem Grund sollen Hilfeleistungen trainiert und in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden, so der Rat von Jörg Gerharz, Ausbildungsleiter des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Altenkirchen.

Symbol Polizei Stalking Frau StraßeMainz (ots)

Studien besagen, dass statistisch gesehen, jeder achte Bürger in Deutschland einmal in seinem Leben von Stalking betroffen ist. In Rheinland-Pfalz registrierte die Polizei 2014 insgesamt 873 Stalking-Fälle. Bis 2016 ist die Zahl der Fälle ein wenig zurückgegangen, danach jedoch wieder leicht angestiegen. Trotz dieses Anstiegs liegt die Fallzahl 2018 rund zehn Prozent unter dem Durchschnittswert der Jahre 2014-2017. Die Dunkelziffer ist jedoch weitaus höher einzuschätzen. Zumeist sind die Stalker Männer, die häufigsten Opfer sind Frauen. Laut Statistik suchen die meisten Stalker (in mehr als 40 Prozent der Fälle) die räumliche Nähe ihres Opfers oder belästigen diese per Telefon oder sonstiger Telekommunikationsmittel (auch hier liegt die Größenordnung bei mehr als 40 Prozent). In seltenen Fällen (unter fünf Prozent) droht der Täter dem Opfer mit körperlicher Gewalt.