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20200707 Ebernhahn WLANEBERNHAHN. Ganz einfach und schnell im Internet surfen – das können nun die Besucher und Bürger des Gemeindezentrums in Ebernhahn. „Nach der Innenrenovierung, dem Einbau einer neuen Küche und der Herstellung einer internen Verbindung zwischen Rosenheckhalle und Gemeindezentrum, war die Installation eines frei nutzbaren WLAN-Zugangs die logische Konsequenz“, so Ortsbürgermeister Thomas Schenkelberg. Zusammen mit der Energieversorgung Mittelrhein (evm) und ihrer Tochter KEVAG Telekom hat die Ortsgemeinde Ebernhahn die Technik eingerichtet. „Wir möchten mit dem freien WLAN mit der Zeit gehen und die Attraktivität der Gemeinderäume weiter erhöhen“, erklärt Thomas Schenkelberg. „Ein herzlicher Dank geht an die Verbandsgemeinde Wirges, Herrn Zollmann, der die Montage der Technik übernommen hat und an den Hausmeister der Rosenheckhalle, Bernd Greinert.“
Alle Besucher und Bürger aus Ebernhahn können das kostenfreie WLAN ab sofort über die evm-App nutzen – wie auch an über 90 weiteren Hotspots in der ganzen Region. „Ich freue mich, dass alles so reibungslos geklappt hat und bin gespannt, wie das Angebot angenommen wird“, so der Bürgermeister.
Bildunterschrift: Freuen sich über die neuen WLAN-Punkte in der Rosenheckhalle und dem Gemeindezentrum: Ortsbürgermeister Thomas Schenkelberg, evm-Kommunalbetreuer Norbert Rausch und Hausmeister Bernd Greinert (v.r.n.l.).
Quelle / Foto: evm.

20200702 Kinderparcour HGEvangelische „Kinderarche“: Parcours und Verkehrswoche helfen Kindern, sicher im Sattel zu sitzen
Höhr-Grenzhausen. In der Höhr-Grenzhäuser „Kinderarche“ macht Verkehrserziehung Spaß: Einmal im Jahr verwandelt sich die Straße an der evangelischen Kindertagesstätte in einen bunten Fahrradparcours – mit kleinen Verkehrsschildern, einer Slalomstrecke und einer „Waschanlage“ aus einem umfunktionierten Rasensprenkler. Auf der Strecke lernen die Jungen und Mädchen nicht nur den Drahtesel zu beherrschen, sondern auch sicher auf den Straßen unterwegs zu sein. Der Parcours ist das Highlight der Verkehrswoche, die die „Kinderarche“ einmal im Jahr veranstaltet.
Die Sicherheit auf dem Fahrrad liegt dem Team der Kita eben am Herzen – gerade in einer Stadt wie Höhr-Grenzhausen. Denn in der Töpferstadt gibt es einige Straßen, auf denen Radfahrer und Fußgänger besonders aufpassen müssen. Diese kniffligen Stellen lernen die Kinder während der Verkehrswoche kennen. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern spazieren sie durch den Ort; erfahren, was sie an Fußgängerüberwegen zu beachten haben und bekommen von einem Polizisten Tipps fürs richtige Verhalten an und auf der Straße.

Symbol GelbeTonne„Mülltrennung wirkt“:  Altenkirchen. Eine Flashmob-Performance an der Gedächtniskirche in Berlin gab den Auftakt für die deutschlandweite Informationskampagne „Mülltrennung wirkt“ der dualen Systeme. Die dualen Systeme sind zuständig für die Sammlung, Sortierung und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland. „Wir trommeln für die Mülltrennung“ – unter diesem Motto funktionierten Musiker gelbe Abfalltonnen zu Percussion-Instrumenten um und lockten zahlreiche Schaulustige an. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises Altenkirchen informiert hierzu aktuell.

Die neue Kampagne der dualen Systeme verfolgt das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland für die Abfalltrennung stärker zu sensibilisieren, aufzuklären und mit Irrtümern aufzuräumen – sei es die Annahme, der getrennte Abfall werde wieder zusammengeworfen oder der in den Gelben Tonnen und Gelben Säcken gesammelte Abfall würde komplett verbrannt. Denn nach wie vor ist der Anteil an Restabfall in der Gelben Tonne und im Gelben Sack viel zu hoch. Zu viel Restmüll in der Gelben Tonne erschwert oder verhindert gar das Recycling, wodurch dem Wertstoffkreislauf wertvolle Materialien verloren gehen. Die Gelbe Tonne dient ausschließlich der Sammlung von sogenannten Leichtverpackungen, das heißt ausschließlich Verpackungen aus Metall, Kunststoff und Verbundmaterial. 


20200617 Brunnenplatz MerenbergLimburg-Weilburg. Der Erste Kreisbeigeordnete Jörg Sauer hat Bürgermeister Oliver Jung einen Zuwendungsbescheid für die Revitalisierung des Brunnenplatzes Merenberg als Rastplatz für Radwanderer und Treffpunkt der Generationen überreicht. Im Ortskern von Merenberg befindet sich eine Brunnenanlage mit einer denkmalgeschützten, gusseisernen Viehtränke aus dem 19. Jahrhundert. Der Platz ist ausgestattet mit einer Ruhebank und wird von vielen Bürgerinnnen und Bürgern als Treffpunkt genutzt. Nach den Plänen von Bürgermeister Oliver Jung soll die Anlage so umgestaltet werden, dass ein ansprechender Platz mit großzügigen Sitzmöglichkeiten entsteht. Radfahrer und Wanderer können den Brunnenplatz für eine Rast nutzen und sich über die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde informieren. Somit trägt eine Umgestaltung des Brunnenplatzes auch zur touristischen Attraktivitätssteigerung der Gemeinde Merenberg bei und erhöht die Aufenthaltsqualität. Daneben ist der Platz für Dorffeste und Veranstaltungen an historischem Ort gut geeignet. Bildunterschrift: Eckart Mascus, Birgit Sucke, Andreas Höfner, Bürgermeister Oliver Jung, Enes Imamovic, Lars Wittmaack, Erster Kreisbeigeordneter Jörg Sauer und Helmut Jung (von links) bei der Bescheidübergabe in Merenberg. Foto: Andreas Müller

20200610 MaskenspendeMit Masken und Einmalhandschuhen unterstützt das Unternehmen den Kreisverband
WESTERWALDKREIS. Mit Schutzausrüstung im Wert von rund 1.750 Euro unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) die Arbeit der Hebammen, die im Kreisverband Westerwald des Deutschen Hebammenverbandes zusammengeschlossen sind. Marcelo Peerenboom, Pressesprecher der evm, überreichte in Montabaur einen Vorrat an FFP2- Masken, Mund-Nase-Schutzmasken sowie Schutzhandschuhen an Kreisvorsitzende Lisa Helmis und Bettina Endres-Muschalle. Bildtext: Marcelo Peerenboom (von rechts) überreichte Schutzausrüstung an Bettina Endres- Muschalle und Lisa Helmis. Foto: Sascha Ditscher/evm