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Am Donnerstag den 03.08. durften die beiden stellvertretenden FREIE WÄHLER Bezirksvorsitzenden Nord Sascha Kraft und Marcel Schäfer den Vorsitzenden der FREIE WÄHLER Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Joachim Streit in der Löwenstadt begrüßen.
Im Anschluss an seinen Termin an der Hochschule der Deutschen Bundesbank im Schloss, gab es ein Treffen auf dem Biohof Mies zu einem informellen Austausch mit dem Vorstand der FWG Hachenburg.
Nach einer Besichtigung des Hofs und einem fachlichen Austausch mit dem FWG Stadt- und VG-Ratsmitglied Christoph Mies ging es ans Eingemachte:
die tagtägliche Arbeit im Landtag, Landes- und Kommunalpolitik.
„Neuer Mitte“/Zukunftsfonds des Landkreises verbessert Infrastruktur des Marktfleckens
Mengerskirchen. Landrat Michael Köberle hat zur Verbesserung der Infrastruktur des Marktfleckens Mengerskirchen zwei Förderbescheide an Bürgermeister Thomas Scholz übergeben. Dabei waren auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Manfred Gotthardt, Ortsvorsteher Christian ten Elsen, Bauamtsleiter Jens Schermuly sowie Sarah Schlicht als Leiterin des Familien-, Jugend- und Seniorenbüros der Gemeindeverwaltung.
Jeweils 50.000 Euro aus dem Förderprogramm „Zukunftsfonds Limburg-Weilburg – Stark und Innovativ (Säule B) des Landkreises Limburg-Weilburg“ gab es für den Mehrgenerationenpark in der „Neuen Mitte“ sowie die Schaffung eines Verkehrskreisels im Bereich Post- und Brückstraße sowie „Unterm Flecken“. Somit hat Mengerskirchen für dieses Jahr seinen Höchstfördersatz erreicht, denn für jede Kommune im Landkreis stehen pro Jahr für bis zu zwei Projekte insgesamt 100.000 Euro aus diesem Topf des Zukunftsfonds zur Verfügung.
"Heimat erwandern: Kurze Touren – Rhein, Mosel, Lahn und Westerwald": Die dritte Ausgabe der vom VRM gemeinsam mit dem Verlag Regionalkultur herausgegebenen Wanderbroschüre liegt nun vor.Fotos (v.l.n.r.): Autor Manuel Andrack, VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly
Die Sommermonate sind erfahrungsgemäß Baustellenzeit in den Westerwälder Schulen. Wie die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises in einer Pressemeldung nun mitteilt, nimmt der Kreis auch in diesem Jahr als Träger einiger Schulen viel Geld in die Hand, um den Schülerinnen und Schülern moderne und zukunftsorientierte Orte des Lernens zur Verfügung zu stellen.
Wie die hauptamtliche Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernentin Gabriele Wieland in der Pressemeldung deutlich macht, befindet sich die Bildungswelt in einem großen Wandel: „Insbesondere die vergangenen beiden Jahre haben gezeigt, welche Änderungen zum Beispiel die Digitalisierung für die Bildungslandschaft im Westerwaldkreis bedeuten“. Wieland skizziert, dass diese Änderungen durchaus Chancen für die Region, aber eben auch große Herausforderungen für die Schulträger mit sich bringen. Denn neben der Bereitstellung einer geeigneten Digitalinfrastruktur müssen auch elektronische und vor allem energetische Aspekte berücksichtigt werden, deren Umsetzungen nahezu immer an die Gebäudesubstanz gehen. Zudem kämpft auch der Westerwaldkreis als Schulträger mit der aktuellen globalen Marktlage. Neben Problemen auf dem Rohstoffmarkt, sorgt auch der Mangel an Handwerkern und die daraus resultierenden Preissteigerungen beim Immobilienmanagement der Kreisverwaltung für Kopfzerbrechen. „Herausforderungen die der Westerwaldkreis allerdings annimmt. Denn Investitionen in die Schulen sind Investitionen in die Zukunft unserer Heimat“, so die hauptamtliche Erste Kreisbeigeordnete.
Foto: Architekt Ingo Schneider So wie an der IGS in Selters investiert der Westerwaldkreis in diesem Jahr in nahezu alle Schulen seiner Trägerschaft
Welche Sportstätten werden heute und in Zukunft für welche Bevölkerungsgruppen in welcher Qualität, in welcher Anzahl und an welchem Standort benötigt? Kurz: Was ist ein guter Ort für Sport? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Sportstättenleitplans, den die Verbandsgemeinde Montabaur im Frühjahr in Zusammenarbeit mit den Ortsgemeinden in Auftrag gegeben hat. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor, die in öffentlichen Versammlungen vorgestellt und mit interessierten Bürgern diskutiert werden. Für die Bürgergespräche werden drei Termine mit gleichem Programm an drei unterschiedlichen Orten angeboten.