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„Die schrecklichen Nachrichten von den Erdbeben in der Türkei und in Syrien bestürzen mich sehr. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Auch in Rheinland-Pfalz bangen viele Menschen um Verwandte und Freunde im Erdbebengebiet. Wir hoffen sehr, dass die Verschütteten gerettet werden können“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu den tragischen Ereignissen im türkisch-syrischen Grenzgebiet.

Sie sprach dem türkischen Generalkonsul Sedat Turan ihr tiefes Mitgefühl aus. „In diesen schweren Stunden trauern wir an Ihrer Seite und wünschen den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung. Noch ist das ganze Ausmaß der Katastrophe nicht absehbar, aber die Zerstörung und das Leid wiegen bereits schwer. Wir wünschen Ihnen und dem türkischen Volk viel Kraft zur Bewältigung der Situation“, so die Ministerpräsidentin in ihrem Kondolenzbrief. (Quelle Staatskanzlei)

Das Jugendamt des Westerwaldkreises nimmt die bevorstehenden Sitzungen, Karnevalsfeiern und Umzüge zum Anlass, noch einmal auf die Bestimmungen des Jugendschutzes hinzuweisen und an die Verantwortlichkeit der Erwachsenen zu appellieren. Auch im Karneval gelten die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes:

• Kein Alkohol an Kinder!
• Kein Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren!
• Keine Spirituosen (Schnaps, Likör etc.) an Jugendliche unter 18 Jahren!

Der Magistrat der Stadt Limburg hat nun dem Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der Telekom zum Ausbau des Glasfasernetzes zugestimmt.

Eine entsprechende Vereinbarung gibt es schon seit November 2021 mit der Deutschen GigaNetz GmbH, die in Limburg und den Stadtteilen ebenfalls Glasfaserausbau betreiben will und derzeit noch um Interessenten wirbt. „Uns war als Stadt daran gelegen, die Anbieter gleich zu behandeln. Deshalb haben wir einer zunächst von der Telekom vorgelegten Absichtserklärung nicht zugestimmt, sondern uns für eine regelungsgleiche Kooperationsvereinbarung eingesetzt, wie sie auch mit dem Mitbewerber abgeschlossen wurde“, macht Limburgs Bürgermeister Dr. Marius Hahn deutlich.

Wenn die Feuerwehr einen neuen Hauptstützpunkt bekommen soll, stellt sich die Frage: Wo soll er hin? Eine Möglichkeit ist das Ausweichen von der Ste.-Foy-Straße auf den gegenüberliegenden Marktplatz. Das führt zur nächsten Frage: Was geschieht dann mit dem Marktplatz als Festplatz, wo wird das Oktoberfest gefeiert, wo stellt der Zirkus sein Zelt auf, wo präsentieren sich die Messen? Der Magistrat hat eine Prüfung von Alternativflächen zu Kenntnis genommen und leitet sie an den Haupt- und Finanzausschuss weiter, der am Mittwoch, 8. Februar, tagt. Das Ergebnis: Es gibt keine wirkliche Alternativfläche und damit keine Empfehlung für eine Fläche.

Alternative Antriebe im Norden von Rheinland-Pfalz:
Zuschlag an Siemens Mobility für Mireo Plus B Fahrzeuge

Als Aufgabenträger für den Nahverkehr auf der Schiene im Norden von Rheinland-Pfalz setzt sich der SPNV-Nord gemeinsam mit seinen Projektpartnern von Bund, Land und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) für den Einsatz von alternativen Antrieben als Abkehr vom Dieselbetrieb ein.

Dabei konnte bereits im letzten Jahr für die Beschaffung der Fahrzeuge eine Unterstützung aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für
Digitales und Verkehr (BMDV) für alternative Antriebe gewonnen werden.