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Kein Ticketverkauf am Spieltag selbst in Engers

Engers/Nentershausen. Am Samstag, 15. August, ist es so weit: Auf dem Kunstrasenplatz am Engerser Wasserturm treffen der FV Engers und die Eisbachtaler Sportfreunde im Rheinlandpokal-Halbfinale ab 17 Uhr aufeinander. Was unter normalen Vorzeichen wohl mehrere Hundert Zuschauer angelockt hätte, wird aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie und den damit verbundenen Auflagen nunmehr vor maximal 350 Zuschauern stattfinden können.
Aus diesem Grund wird es personifizierte Eintrittskarten für das Pokalderby zum Preis von zehn Euro ausschließlich im Vorverkauf geben. Der Eisbachtaler Kartenvorverkauf findet am Dienstag, 11. August, ab 18 Uhr im Eisbachtalstadion in Nentershausen unter Beachtung der geltenden Hygieneauflagen statt. Pro Person werden maximal zwei Karten verkauft, bis das den Eisbären zur Verfügung stehende Kontingent von 150 Eintrittskarten erschöpft ist. Kartenkäufer werden gebeten, ihren Personalausweis mitzubringen, da beim Verkauf ein entsprechendes Formular ausgefüllt werden muss, um die coronabedingte geforderte Nachverfolgung zu ermöglichen.

Auf den Spuren des großen Westerwälder Reformers
Montabaur/Nassau. „Einer für alle und alle für einen!“ Das war der Leitspruch des Westerwälder Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Dessen 200. Geburtstag wurde vor 2 Jahren bundesweit gefeiert. Ähnlich könnte auch das Motto der traditionsreichen „Equipe France“ sein, die deshalb vom 25. bis 27.9.2020 zu einer „Raiffeisen-Radrundfahrt“ (ohne Sieger!) einlädt und damit den Gründer der Genossenschaftsbewegung würdigen will. Unterstützt wird die dreitägige Tour von der „Westerwald Bank eG – Volks- und Raiffeisenbank“.

20200726 SG06 LigaB-Jugend ist in der Relegation
Freunde, Fans und Förderer der SG 06 Betzdorf wünschen sich schon seit geraumer Zeit, dass der Verein wieder in der Rheinlandliga auftreten würde. Dieser Traum könnte jetzt wahr werden. Die B-Jugend befindet sich in der Relegation und kann am 22.08.2020 den ersten Schritt in diese Richtung tun. Auf dem Bühl startet die Relegation. Das Spiel beginnt um 17:00 Uhr. Wegen der Corona-Bestimmungen ist ab 16:00 Uhr Einlass.
Die B-Jugend der SG hatte eine tolle Saison gespielt und lag bereits auf Platz 4 der Tabelle. Man hätte es sicher noch weiter nach oben geschafft, wenn die Pandemie nicht der Saison ein trauriges Ende beschert hätte. Nun stehen neben der SG 06 noch die Mannschaften des JFV Vulkaneifel und der JSG Untermosel Kobern in der Relegation. Die erste Partie gegen die JFV Vulkaneifel findet dann am 22. August auf dem Bühl statt.
„Wir freuen uns schon auf dieses Spiel. Nicht nur, weil dann auf dem Bühl endlich wieder der Ball rollt und wir Zuschauer begrüßen dürfen.“ Vorsitzender Timo Unkel strahlt über das ganze Gesicht. Nicht zuletzt, weil er die Mannschaft bis zur Übernahme des SG-Vorsitzes trainierte, ist er sich auch sicher: „Unsere Jungs sind richtig heiß – es wird ein tolles Spiel werden, das den Besuch auf dem Bühl in jeder Beziehung lohnt.“
Auch der neue Trainer Philipp Euteneuer schaut optimistisch in die Zukunft: „Natürlich hat uns Corona die Trainingsarbeit erschwert – aber mit diesem Problem müssen ja auch unsere Gegner fertig werden. Ich denke schon, dass wir gute Chancen haben, den Sprung in die nächste Liga zu schaffen.“
Die SG 06 wird das Spiel mit relativ hohem Werbeaufwand ausrichten. „Wir zollen damit der Mannschaft den Respekt, den sie verdient – und unterstreichen damit gleichzeitig, wie wichtig uns die Kinder- und Jugendarbeit ist“ unterstreicht Ansagar Brenner, der der verantwortliche Jugendleiter der älteren Jahrgänge ist.
Aufgrund der Hygienevorschriften muss beim Einlass die übliche Personenerfassung erfolgen. Darum bittet die SG 06, die Besucher am Samstag, den 22. August möglichst frühzeitig auf den Bühl zu kommen. Einlass ist ab 16:00 Uhr. Übrigens ist der Eintritt für dieses echte Schlagerspiel der B-Jugend frei. Im Gegenteil: Für die ersten 50 Besucher gibt es sogar noch eine kleine Überraschung. Wie die aussieht, wollte der Verein allerdings noch nicht verraten. (Quelle / Foto SG 06 Betzdorf)

Der TTC Zugbrücke Grenzau startet nun schon in seine 39. Bundesligasaison und möchte Ihnen neben dem aus der vergangenen Saison bekannten Grenzauer Ionnis Sgouropoulos das neuformierte Team vorstellen. Hierzu zählen das vom 1. FC Saarbrücken gewechselte 20-jährige rumänische Talent Cristian Pletea und der belgische Nationalspieler Robin Devos, die nun für die Brexbachtaler aufschlagen werden. Der dritte Neuzugang ist ein alter Bekannter, kein geringerer als „King-Kara“, Aleksandar Karakasevic, der sich auch in Vorbereitung auf die olympischen Spiele 2021 befindet, er wird auch für den TTC Zugbrücke Grenzau an den Tisch gehen. Ebenfalls neu im Team ist der 31-jährige Colin Heow, der das Amt des Cheftrainers bei uns übernehmen wird. (Quelle TTC Zugbrücke Grenzau)

Eine Umstrukturierung im Trainerlager hat die SG 06 zu vermelden. Leider konnte Markus Jünger das Coaching der A-Jugend aus persönlichen Gründen nicht fortsetzen. Die SG 06 bedauert dies sehr. Gleichzeitig freut man sich aber mit Marco Vierschilling einen neuen, ebenbürtigen Teamchef präsentieren zu können.

Marco ist schon seit seinem fünften Lebensjahr ein begeisterter Fußballfan. Bevor er in das Trainerlager wechselte spielte er selbst aktiv. Aufgrund einer Verletzung konnte er zwar nicht mehr als Spieler auf dem Platz stehen, doch die Leidenschaft für das runde Leder war ungebrochen. So wechselte er ins Trainerlager. Von 2017 bis 2019 trainierte er zunächst Seniorenmannschaften, bevor er 2019 zu der Jugend der Sportfreunde Siegen wechselte.

Marco Vierschilling wird nicht nur aufgrund seiner Kompetenz und seiner Leidenschaft schnell auf dem Bühl heimisch, denn dabei unterstützen ihn Niklas Spies, Mohamed Houta und Christian Stark aus der Ersten Mannschaft. Dieses Helfer-Trio beweist auch, dass man bei der SG 06 immer mehr zusammenwächst und über Mannschaftsgrenzen hinweg eine Einheit bildet. Beste Voraussetzungen also, um erfolgreich weiterzukommen. (Quelle SG 06 Betzdorf)

Waldbreitbach – Der VfL Waldbreitbach muss den geplanten Malberglauf am 7. August in Hausen/Wied absagen.

Die Verantwortlichen hatten die Entwicklung seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie intensiv beobachtet. Dabei wurde auch das Für und Wider einer Durchführung des 21. Malberglaufs, insbesondere unter dem Aspekt des Gesundheitsschutzes, ständig sorgfältig gegeneinander abgewogen. Erst am 20. Juni hatten sich die Organisatoren dafür entschieden den Lauf unter hohen Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen und dies der Verbandsgemeindeverwaltung mitgeteilt. Diese erhob keine Einwände. „Die einschlägigen Landesverordnungen ließen und lassen den Lauf nämlich uneingeschränkt zu“, betont Wolfgang Bernath, Vorsitzender des VfL Waldbreitbach.

Den TTC Zugbrücke Grenzau gibt es ab sofort auch auf die Ohren - der Tischtennis-Bundesligist hat einen eigenen Podcast gestartet. „Das Rauschen im Walde“ - kurz #DRiW - blickt hinter die Kulissen des Traditionsvereins aus dem Westerwald. Der TTC geht damit ganz bewusst neue Wege, getreu dem neuen Credo #TraditionTrifftChance. Moderiert wird der Podcast mit wechselnden Studiogästen von Grenzaus Pressesprecher Tom Neumann.
„Wir machen mit diesem Podcast und weiteren Projekten und Maßnahmen einen wichtigen Schritt zu auf die Tischtennis-Freunde in der Region und Tischtennis-Interessierte über die Grenzen des Westerwaldes hinaus“, sagt TTC-Manager Markus Ströher, zugleich Gast in der ersten Folge von #DRiW.