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Das neue Jahr beginnt für den TTC Zugbrücke Grenzau gleich mit einer schweren Aufgabe: Zum Auftakt der Rückrunde ist am 3. Januar (15 Uhr) der 1 FC Saarbrücken TT in den Zugbrückenhalle zu Gast.
Beide Teams hatten sich erst am 1. Dezember im Saarland gegenübergestanden, die Gastgeber gewannen mit 3:0. „Ein vom Ergebnis her deutliches Spiel, in dem wir aber nicht schlecht waren“, blickt Heow zurück. Saarbrücken kann sich auf einen stark aufgestellten Kader verlassen mit Shang Kun an der Spitze (10:3-Bilanz), gefolgt von Patrick Franziska (6:4), Darko Jorgic (6:4) und Tomas Polansky (2:0).
„Das ist ein unglaublich schweres Spiel für uns“, sagt Colin Heow, dessen Blick aber auch schon weiter geht. „Denn gleich danach treffen wir wieder auf Bad Homburg. Darauf werden wir schon jetzt den Fokus legen. In diesem Spielen wird es also darum gehen, uns bestmöglich auf das Duell mit Bad Homburg vorzubereiten und uns vielleicht mit einem Erfolgserlebnis ein gutes Gefühl abzuholen für das Heimspiel gegen Bad Homburg.“
Nachdem Grenzau das erste Kellerduell in Bad Homburg mit 2:3 verloren hatte, wollen die Westerwälder am Freitag, 15. Januar (19 Uhr) Revanche nehmen. Die Vorbereitung für diese wichtige Partie beginnt schon mit dem Heimspiel gegen den Meister. (Quelle TTC Zugbrücke Grenzau)
Reifenscheidt, Lauer und Rauch bis 2022 bei Oberligist an Bord
Egal, wann die Corona-Pandemie einen Fußball-Spielbetrieb wieder möglich macht: Oberligist Eisbachtaler Sportfreunde wird auch in Zukunft auf sein bewährtes Trainerteam aus Cheftrainer Marco Reifenscheidt, Co-Trainer Paul Lauer und Torwarttrainer Tino Rauch setzen. Trainerteam und Verein vereinbarten jüngst ihre gemeinsame Zusammenarbeit über das Saisonende 2020/2021 hinaus fortzusetzen – ligaunabhängig.
Der Sportliche Leiter der Eisbachtaler Sportfreunde, Patrick Reifenscheidt, freut sich, dass beide Seiten bereits frühzeitig die Weiche für eine weitere Zusammenarbeit gestellt haben: „Wir sind sehr froh, dass wir das Trainerteam mit Marco Reifenscheidt als Cheftrainer von einer weiteren Zusammenarbeit überzeugen konnten, die Philosophie und den Weg des Vereins mitzugehen. Das bedeutet, weiterhin möglichst viele junge Talente aus den eigenen Reihen und Umgebung zu fördern, im Seniorenbereich zu integrieren und ihnen eine Plattform zur Entwicklung zu bieten. Hier haben Marco und sein Team in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet.
AUS DER „EQUIPE FRANCE“ WIRD 2021 DIE NEUE „EQUIPE EURODEK“
Montabaur/Nassau. Das war auch für die traditionsreiche „Equipe France“ kein wirklich gutes Jahr: coronabedingt mussten geplante Rundfahrten und einige Radlerstammtische sowie weitere Aktionen ausfallen. Doch nach 52 internationalen Radsportbegegnungen mit französischen Radsportfreunden als Höhepunkte in 43 Jahren, sind die fast zwei Dutzend aktiven Mitglieder noch kein bisschen radsportmüde! Deshalb steht für die Equipe in den beiden Radsportvereinen RSG Montabaur und RSV Nassau 2021 eine wichtige Weichenstellung an: die Radler wollen sich künftig mit dem Treten in die Pedale neben der deutsch-französischen Freundschaft mehr für Europa, Demokratie und Klimaschutz einsetzen. Unter dem neuen Teamnamen „Equipe EuroDeK“ sind bereits einige thematische Rundfahrten und Aktionen in Planung, die den Zielen Nachdruck verleihen sollen.
Für den TTC Zugbrücke Grenzau steht kurz vor dem Weihnachtsfest das letzte Spiel der Hinrunde an. Die Westerwälder reisen am 20. Dezember zum TTC Schwalbe Bergneustadt, die Partie beginnt um 15 Uhr.
Das letzte Spiel der Vorrunde bietet dem TTC auch die letzte Chance, noch einmal im Jahr 2020 Punkte einzufahren. Allerdings ist die Aufgabe maximal schwer. Bergneustadt spielt eine sehr starke Saison und ist derzeit als Tabellendritter mittendrin im Rennen um die Play- off-Plätze. Sechs Partien konnte das Team gewinnen, nur drei gingen verloren.
Fußball-Oberligist Eisbachtal landet Überraschungstransfer: Pascal Heene kehrt nach sechs Jahren zurück
Noch ist nicht klar, wann und ob überhaupt die laufende Fußball-Saison aufgrund der Corona-Pandemie wieder aufgenommen wird, doch Oberligist Sportfreunde Eisbachtal wartet ungeachtet dessen bereits jetzt mit einer ersten Transferüberraschung auf: Pascal Heene wird zur neuen Saison 2021/2022 nach sechs Jahren wieder das Trikot der Eisbären tragen. Auf diesen Wechsel einigten sich die Westerwälder und der 29-jährige Renneröder.
„Mit Pascal Heene bekommen wir einen oberligaerfahrenen Akteur, der die letzten Jahre aufgrund seiner Spielertrainertätigkeit an Reife gewonnen und dort Verantwortung für eine größere Gruppe übernommen hat. Das, gepaart mit seiner Emotionalität und Dynamik auf dem Platz, wird der Mannschaft unheimlich gut tun“, freut sich Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt, der derzeit selbst mit dem Verein über eine Fortsetzung über die weitere Zusammenarbeit verhandelt. „Scherer_Heene“:
Ihre Wege trennen sich zur neuen Saison: Pascal Heene (rechts) verlässt die SG Rennerod/Irmtraut/Seck in Richtung Eisbachtaler Sportfreunde, wo er einst mit Martin Scherer (links), wie auch aktuell in Rennerod, zusammenspielte. Foto: Andreas Egenolf
Die Schlagzahl ist hoch, die Tage bleiben intensiv: Nach dem ersten Doppelpack innerhalb von zwei Tagen mit zwei Auswärtsspielen ist der TTC Zugbrücke Grenzau erneut zwei Mal kurz hintereinander gefordert – am Freitag (4. Dezember, 19 Uhr) daheim gegen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell und am Sonntag (6. Dezember, 15 Uhr) beim TTC OE Bad Homburg.
„Wir hatten lange genug Zeit, uns auf diese insgesamt vier Spiele innerhalb von sieben Tagen vorzubereiten“, sagt TTC-Cheftrainer Colin Heow mit Blick auf die aktuelle Vielzahl an Bundesliga-Einsätzen. „Vielleicht ist der Spielplan für uns auch ein Vorteil, weil wir quasi permanent im Wettkampf-Modus bleiben. Und eigentlich mögen das ja auch die Spieler so.“ Zumal die Aufgaben es echt in sich haben und Heow darauf hofft, dass der TTC vielleicht die ersten Punkte einfährt. Das wird gegen jeden Gegner der Liga unheimlich schwer, Fulda- Maberzell und Bad Homburg sind jedoch die direkten Tabellennachbarn der Grenzauer.
Die Schlagzahl ist hoch, die Tage bleiben intensiv: Nach dem ersten Doppelpack innerhalb von zwei Tagen mit zwei Auswärtsspielen ist der TTC Zugbrücke Grenzau erneut zwei Mal kurz hintereinander gefordert – am Freitag (4. Dezember, 19 Uhr) daheim gegen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell und am Sonntag (6. Dezember, 15 Uhr) beim TTC OE Bad Homburg.
„Wir hatten lange genug Zeit, uns auf diese insgesamt vier Spiele innerhalb von sieben Tagen vorzubereiten“, sagt TTC-Cheftrainer Colin Heow mit Blick auf die aktuelle Vielzahl an Bundesliga- Einsätzen. „Vielleicht ist der Spielplan für uns auch ein Vorteil, weil wir quasi permanent im Wettkampf-Modus bleiben. Und eigentlich mögen das ja auch die Spieler so.“ Zumal die Aufgaben es echt in sich haben und Heow darauf hofft, dass der TTC vielleicht die ersten Punkte einfährt. Das wird gegen jeden Gegner der Liga unheimlich schwer, Fulda-Maberzell und Bad Homburg sind jedoch die direkten Tabellennachbarn der Grenzauer.