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20190418 VHSAltenkirchen„Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung“, so brachte es John F. Kennedy treffend auf den Punkt. Unter diesem Motto stellte auch die Kreisvolkshochschule kürzlich ihre aktuellen Zahlen für das vergangene Jahr vor.

„Das Interesse der Bevölkerung an wohnortnaher Weiterbildung in jeglicher Form ist ungebrochen. Mehr als 80 Prozent der Deutschen wissen, was eine Volkshochschule ist und was sie bietet: Weiterbildung für alle – für Beruf, Gesundheit, Sprache, Kultur und vieles mehr. Bildung ist das Schlüsselthema unserer Zeit. Unsere eigene Zukunft und die unserer Gesellschaft beruht darauf, sich dem ständigen Wandel anzupassen, indem wir uns kontinuierlich weiterbilden. Der Schwerpunkt des Potenzials und der Ressourcen eines Menschen liegt in der Bildung und hier spielen die Volkshochschulen gerade im ländlichen Raum eine zentrale Rolle“, zieht Landrat Michael Lieber sein Fazit aus dem Jahresbericht. Foto :Die Kursleiterinnen und –leiter – hier beim Dozententreffen 2019 – bilden das Rückgrat der Kreisvolkshochschule Altenkirchen und sichern so den wichtigen Weiterbildungsauftrag.

„Internet, soziale Netzwerke, Digital Tools, Online-Volunteering, auch das Ehrenamt wird digital. Wir wollen in Rheinland-Pfalz Vereine, Verbände, Initiativen oder Kommunen dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung für ehrenamtliches Engagement zu nutzen. Deshalb habe ich den Ideenwettbewerb ‚Ehrenamt 4.0‘ ins Leben gerufen, mit dem die Landesregierung Projekte, die digital oder mit digitaler Unterstützung realisiert werden, auszeichnet“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Sie freue sich auf viele Bewerbungen, von denen die zehn besten Projektideen mit jeweils 1.000 Euro prämiert werden.

Wirtschaft trifft Wissenschaft: Vier Studienarbeiten hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz am Dienstag mit dem Hochschulpreis der Wirtschaft 2019 ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Susanne Szczesny-Oßing, Präsidentin der IHK Koblenz, die Urkunden und vergab zusätzlich drei „Lobende Anerkennungen“.

Symbol Feuer OsterfeuerFür viele ist Ostern eine große Freude. Die Kinder gehen mit großem Spaß auf die Suche nach Eiern und Süßigkeiten und viele Erwachsene genießen das verlängerte Wochenende. Doch das Osterfest kann schnell zur großen Gefahr werden: Denn immer wieder führen die traditionellen Osterfeuer zu Feuerwehreinsätzen, weil das Feuer außer Kontrolle geriet.
„Die Gefahr von Osterfeuern kann unter Beachtung einiger Hinweise stark minimiert werden“, weiß Frank Hachemer, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz. Darum gibt der Landesfeuerwehrverband einige Tipps zum korrekten Umgang mit Osterfeuern:
1. Melden Sie Ihr Osterfeuer bei der dafür örtlich zuständigen Behörde (häufig das Ordnungsamt) an – Sie vermeiden so einen ärgerlichen Fehleinsatz der Feuerwehr, der unter Umständen gebührenpflichtig ist.

Der Ministerrat hat heute einen Gesetzentwurf des Ministeriums der Finanzen über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum im Grundsatz gebilligt. „Unser Ziel ist es, dass alle Menschen in Rheinland-Pfalz gut wohnen können und dass das Wohnen bezahlbar ist. Wohnen ist eine der wichtigsten sozialen Fragen unserer Zeit. Insbesondere in den Ballungsgebieten sind die Wohnungsmärkte angespannt und bezahlbarer Wohnraum ist knapp. Vor diesem Hintergrund kommt neben dem Neubau der Sicherstellung von bereits bestehendem Wohnraum eine hohe Bedeutung zu. Denn wenn Wohnraum zweckentfremdet wird, wird dem Wohnungsmarkt dringend benötigter Wohnraum entzogen“, erklärte Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen.

20190416 Blitzer LindenholzhausenEs wird geblitzt in Lindenholzhausen. Am Dienstag, 16. April, haben Mitarbeiter eines beauftragten Unternehmens die stationäre Geschwindigkeitsmessanlage an der Frankfurter Straße (B8) in dem Limburger Stadtteil aufgebaut, die Anlage ist „scharf“. Sie dient der Überwachung des fließenden Verkehrs in Richtung Limburg. In den Abend- und Nachstunden gilt auf der Straße eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Mit Installation, Erdarbeiten und Anschaffung summieren sich die Kosten auf rund 93.500 Euro.
Im Februar hatte der Magistrat der Stadt den Auftrag für die Anschaffung und Installation der stationären Geschwindigkeitsmessanlage vergeben. Sie überwacht ständig den Verkehr, anders als die im Stadtgebiet aufgestellten Säulen, die wechselweise mit der entsprechenden Technik ausgestattet werden.
„Damit kommen wir einer jahrelangen Forderung der Anwohner und des Ortsbeirats Lindenholzhausen nach. Der Lärmaktionsplan hat auch gezeigt, dass der Verkehrslärm an der B8 teilweise das erträgliche Maß überschritten hat. Hier gilt es einen Beitrag zum Lärmschutz der geplagten Anwohner zu leisten“, verdeutlicht der 1. Stadtrat Michael Stanke.
(Quelle: Pressemitteilung, Stadt Limburg)