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Wer nicht mit dem eigenen Auto zum Corona-Impfzentrum nach Hachenburg fahren kann und auch sonst keine Mitfahrgelegenheit hat, für den ist das Dorfmobil eine echte Alternative. Jetzt werden die Beförderungskapazitäten noch einmal deutlich erhöht. Neben der Firma Avatar aus Wallmerod konnte Bürgermeister Klaus Lütkefedder auch die Firma Schäfer aus Hundsangen als Partner für Fahrten zum Impfzentrum gewinnen. Ab sofort können Fahrten über die Rufnummer 06435/508-508 (Fa. Avatar) und zusätzlich auch über die Rufnummer 06435/508-509 (Fa. Schäfer) angemeldet werden. Auch die Hilfsangebote für die häusliche Versorgung, die in den Gemeinden beim ersten Lockdown eingerichtet worden sind, stehen weiterhin zur Verfügung.
Die Konditionen für das Dorfmobil sind bei beiden Partnern gleich.

Nistertal (ots)

Am Montag, 18.01.21, 20:00 Uhr, kam es zu einem Einsatz der Feuerwehr in Nistertal. Anwohner der Rosengasse hatten einen explosionsfähigen Geruch im Bereich eines Anwesens wahrgenommen. Vor Ort konnte dann festgestellt werden, dass der Geruch aus einer Wohnung eines Gästehauses entstammte. Dort waren aus einem älteren, seit Wochen nicht benutzten Kühlschrank Ammoniakgase aufgrund einer gebrochenen Leitung ausgetreten. Das Kühlgerät wurde durch die Feuerwehr aus der Wohnung entfernt. Personen,- oder Sachschaden war nicht entstanden. Die Löschzüge Bad Marienberg, Neunkhausen und Nistertal waren mit 33 Wehrleuten im Einsatz. (Quelle Polizei Montabaur)

57537 Wissen, Rathausstr. 29 (ots)

Am Sa., 16.01.2021, gegen 07:30 Uhr, zogen nach Zeugenaussagen drei angetrunkene Jugendliche aus Richtung Europakreisel kommend in Richtung Innenstadt durch die Rathausstr. Vor dem Haus Rathausstr. 29 rissen sie dann mehrere Grasbüschel aus dem Erdreich und warfen diese auf den Gehweg. Ein dort aufgestelltes Baustellenschild warfen sie um und eine Verkehrstafel legten sie auf dem Heck eines dort abgestellten Pkw 3er BMW ab. An der Heckscheibe und dem Lack des Fahrzeugs entstand ca. 500,-EUR Sachschaden. Weitere Zeugenhinweise zu den Jugendlichen nimmt die Polizeiwache Wissen entgegen. (Quelle Polizei Wissen)

Wissen (ots)

Nach derzeitigen Ermittlungen gelangte ein unbekannter Täter nach Einschlagen einer Fensterscheibe am Sonntag gegen 16:59 Uhr in die Räume des Kopernikus-Gymnasiums in Wissen. Weiterhin wurde die Tür zum Lehrerzimmer aufgebrochen. Entwendet wurde nur eine geringe Menge Bargeld. Vermutlich wurde der Täter gegen 17:15 Uhr durch den Hausmeister gestört und flüchtete vom Tatort.

Hinweise zu dem vorgenannten Einbruch, insbesondere zu Personen und/oder Fahrzeugen zu der tatrelevanten Zeit an der genannten Örtlichkeit bitte an die Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741/926-0 oder jede andere Polizeidienststelle. (Quelle Polizei Wissen)

Langenbach bei Kirburg (ots)

Am Sonntag, 17.01.21, , gg. 11:00 Uhr, kam es zu einem Einsatz der Feuerwehr an einem Wohnhaus in der Bogenstraße in Langenbach bei Kirburg. Dort war es zu einem Brand der Heizungsanlage im Kellerraum gekommen. Demnach war der Ölbrenner der Anlage in Brand geraten. Hierdurch wurde die Heizungsanlage sowie die dazugehörigen Leitungen beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden, der entstandene Brandschaden beläuft sich im vierstelligen Bereich. Die Brandursache ist noch ungeklärt. Bei dem Einsatz waren 40 Kräfte der Feuerwehren Bad Marienberg, Langenbach, Kirburg und Norken im Einsatz, die den Brand sehr schnell unter Kontrolle hatten, so dass kein Gebäudeschaden zu verzeichnen war. (Quelle Polizei Montabaur)

Koblenz, Kaiserslautern, Trier, Saarbrücken (ots)

Von Freitag, 15. Januar 2021 bis Samstag, 16. Januar 2021 führte die Bundespolizeidirektion Koblenz Fahndungsmaßnahmen an den Binnengrenzen zu den Nachbarstaaten durch. "Mit unseren temporären und flexiblen Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet sind wir für Straftäter weiter unberechenbar", so die Präsidentin der Bundespolizeidirektion Koblenz, Barbara Heuser. Ziel des Polizeieinsatzes durch die Bundespolizistinnen und -polizisten im Saarland und Rheinland-Pfalz waren die Bekämpfung der unerlaubten Einreisen, insbesondere der Schleusungskriminalität sowie die Aufhellung des Dunkelfeldes dieses Deliktsbereiches. Neben den Kontrollen der Hauptverkehrswege richteten die Beamten ihr Augenmerk auch auf bekannte Ausweichrouten.