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Fensdorf (ots)

Am 19.09.2021 zeigte ein 24-Jähriger einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz an. Seine Katze musste er mit Vergiftungserscheinungen in eine Tierklinik bringen; es folgte eine tierärztliche Erstversorgung. Pulverartige Substanzanhaftungen an dem Tier deuteten auf eine Vergiftung mit Waschmittel hin. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem 18.09 und 19.09.2021 in der Gemeinde Fensdorf. Hinweise an den Polizeibezirksdienst in Gebhardshain oder die PI Betzdorf. (Quelle Polizei Betzdorf)

56422 Wirges, BAB 48, km 0,600 (ots)

Am Montag, 20.09.2021 um 22:30h befuhr der polnische 52 jährige Lkw-Fahrer in Schlangenlinien die BAB 48 aus Richtung Trier kommend in Fahrtrichtung Frankfurt am Main. Aufgrund von Alkoholgenuss kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, beschädigte eine Schutzplanke und setzte seine Fahrt fort.

Eine aufmerksame Zeugin, die hinter dem Lkw-Fahrer fuhr und den Verkehrsunfall beobachtet hatte, verständige die Polizei.

Der Lkw konnte im Bereich der PASt Wiesbaden bei km 107,000 auf der rechten Fahrspur angehalten werden.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,57 Promille.

Die Gesamtschadenshöhe liegt im höheren vierstelligen Bereich. (Quelle Polizei Montabaur)

Montabaur (ots)

Am Abend des 20.09.2021, um 20.36 Uhr kam es in der Albertstraße in Montabaur zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Fahrer eines schwarzen Kombis befuhr die Albertstraße in Fahrtrichtung Fürstenweg, wobei dieser mit seinem Fahrzeug mittig auf der Fahrbahn fuhr, so dass der Fahrer eines entgegenkommenden Kleinwagens einen Zusammenstoß nur verhindern konnte,indem er nach rechts auswich, hierbei jedoch zwei geparkte PKW beschädigte. Der schwarze Kombi setzte anschließend seine Fahrt fort. Laut Angaben des Kleinwagenfahrers sei zu diesem Zeitpunkt ein Mann mit seinem Hund in der Albertstraße unterwegs gewesen. Dieser und gegebenenfalls weitere Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Montabaur in Verbindung zu setzen. (Quelle Polizei Montabaur)

Ab dem 01.10.2021 wird eine vorerst dreimonatige Testphase starten, in der das P&R Parkhaus Limburg Süd mit einer Kennzeichenerfassung überwacht wird.
Das bedeutet, dass bei der Einfahrt das Kennzeichen jedes Kraftfahrzeuges erfasst und bis zur Ausfahrt gespeichert wird.

Wer eine Dauerparkkarte in Form einer Wochen-, Monats- oder Jahreskarte besitzt, bekommt sein Kennzeichen hinterlegt, sodass hier nicht fälschlicherweise Bußgelder festgesetzt werden.
Wer aktuell im Besitz einer der o.g. Dauerparkkarten ist und deren Laufzeit über den 30.09.2021 hinausgeht, wird gebeten, unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt aufzunehmen.

Verkehr ICEBahnhof Schild

Mainz (ots)

Am Freitag, den 17. September 2021, führten die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz zum vierten Mal einen länderübergreifenden Fahndungs- und Sicherheitstag durch, um die Sicherheit im öffentlichen Raum durch gezielte Kontrollen zu stärken.

Die Polizei setzt hierbei auf ein ganzheitliches Konzept, um gegen Straftäter vorzugehen. Der Sicherheits-Aktionstag umfasste Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen sowie Identitätsüberprüfungen im öffentlichen Raum, an bekannten Brennpunkten, im Personennahverkehr und auf Verkehrswegen.

Rheinland-Pfalz beteiligte sich mit den Polizeipräsidien Rheinpfalz und Westpfalz. Unterstützt wurden die Polizeibeamtinnen und -beamten der Präsidien durch die rheinland-pfälzische Bereitschaftspolizei, die Bundespolizei und Kräfte der Ordnungsbehörden. Insgesamt waren 94 Kräfte im Einsatz.

Polizei Kontrolle Beamter Rauswinken

Finanzielle Unterstützung von Bund und Land für Wiederaufbau

Gesundheitsminister Clemens Hoch besuchte heute von der Unwetterkatastrophe im Ahrtal betroffene Krankenhäuser sowie ein medizinisches Versorgungszentrum in Sinzig und tauschte sich vor Ort über die durch das Hochwasser entstandenen Schäden und die aktuelle Situation der Kliniken aus. Der Minister dankte zunächst den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Geschäftsführungen für die umsichtige Evakuierung und Begleitung der Patientinnen und Patienten in der Katastrophennacht und für ihren Einsatz bei den unmittelbaren Aufräum- und Sanierungsarbeiten in ihren Kliniken. „Diese Bereitschaft verdient unseren besonderen Respekt, zumal viele Mitarbeitende selbst von der Flutkatastrophe betroffen waren und teilweise ihr ganzes Hab und Gut verloren haben.“ Der Minister bedankte sich weiter für das außerordentliche Engagement der vom Hochwasser betroffenen Kliniken, die zügig und kreativ - vorerst in Ersatzräumlichkeiten – die Patientenversorgung wieder aufgenommen haben.