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Stadtbürgermeister Michael Thiesen ist für seine 25jährige Zugehörigkeit zum Stadtrat Höhr-Grenzhausen mit der goldenen Ehrennadel mit Stadtwappen ausgezeichnet worden. Der Erste Beigeordnete Michael Stahl überreichte die Auszeichnung und sprach Herrn Thiesen Dank und Anerkennung für das langjährige Engagement zugunsten der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Höhr-Grenzhausen aus.
Am Ende brannte es dann doch, das Holz des großen Martinsfeuers beim Kammerforster Friedhof. Bis hierher waren Kinder und Eltern dem reitenden Sankt Martin gefolgt. Trotz passablen Wetters war die Zahl der Teilnehmer überschaubar, die Atmosphäre beim Umzug schon fast „privat“. Den Gesang der Gruppe begleitete erneut in stimmungsvoller Weise Johannes Schlump mit seinem Akkordeon. Eine gute Grundlage zum Mitsingen boten die sorgfältig von Sabine Laux vorbereiteten Textblätter.
Die Tagesordnung der gemeinsamen öffentlichen Sitzung umfasste drei Tagesordnungspunkte.
Zentrales Thema der Sitzung war die Stellungnahme im Rahmen der Schutzgebiete in dem europäischen Netz „Natura 2000“, insbesondere ging es um die geplanten Maßnahmen- und Bewirtschaftungspläne "Brexbach-Saynbachtal".
Die närrischen Oberhäupter der Stadt Ransbach-Baumbach für die bevorstehende Karnevalssession, haben sich pünktlich zum Karnevalsauftakt bei Bürgermeister Michael Merz und seinem Ersten Beigeordneten Berthold Steudter vorgestellt. So werden die Raasber Möhnen von Ingeborg I. aus der Möhnenmanege, mit bürgerlichem Namen Ingeborg Milles, als Obermöhn durch die Kampagne geführt. Foto: Gemeinsam mit den künftigen Oberhäuptern und Mitgliedern der jeweiligen Vorstände, stießen Michael Merz und Berthold Steudter auf die Karnevalssession 2017 an.
Im Rahmen der Richtlinien zur Sportförderung im Westerwaldkreis unterstützt der Kreis jugendliche Talente im Wettkampfsport nach Fachverbänden entsprechend dem Vorschlag des Sportkreises. Ebenso sollen Projekte, Sportvereine mit herausragender Jugendarbeit sowie einzelne SpitzensportlerInnen mit unzureichender Kaderförderung bezuschusst werden. Die diesjährige Gesamtförderung beläuft sich auf 76.000 Euro.
Mit der Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes des Westerwaldkreises vom Dezember 2008 wurde der Beschluss gefasst, das Private Gymnasium Marienstatt (PGM) zur G8-GTSEinrichtung umzuwandeln. Diese Maßnahme war Teil der das Kreisgebiet umfassenden Planung bezüglich der Verteilung von G8und G9-Gymnasien. Bereits im Mai 2009 beschäftigten sich der Kreisausschuss sowie der Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport konkret mit der Thematik G8-GTS im Westerwaldkreis. Dabei wurde vor dem Hintergrund der (auch heute noch bestehenden) Vertragslage beschlossen, dass der Westerwaldkreis den Schulträger des PGM bei der Antragstellung für die Umwandlung zum G8-GTS-Gymnasium unterstützt und auch die notwendigen Baumaßnahmen finanziell fördert.