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20171130 Wegweiser KeramikDie Vielfältigkeit der Keramikwerkstätten in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen wird über ein neues Internet-Portal dargestellt. In mehreren Gesprächen mit einem Kreis von Keramiker/innen aus Höhr- Grenzhausen wurde jetzt mit Unterstützung der Hinterhofagentur aus Höhr-Grenzhausen eine kompakte Präsentation erstellt. In einem modernen Layout, das auch die Anforderungen an mobile Endgeräte erfüllt, ist ab sofort das neue Keramikportal erreichbar: Unter der Internetadresse www.keramik-stadt.dewird dem Besucher der Seite ein Überblick vermittelt und direkt auf die einzelnen Werkstätten verwiesen. Finanziert wurde das Projekt von der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen mit Unterstützung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Westerwaldkreises.

An jedem 1.Dezember geht es medienwirksam um HIV/Aids und sexuelle Übertragungsrisiken. Zum Welt Aids Tag rückt Aids mit Neuinfektionszahlen und Diskriminierungserfahrungen in die Medien und kurzfristig in das Bewusstsein der Bevölkerung. Es gibt wirksamen Schutz – Betroffene profitieren in entwickelten Ländern von wirksamen Therapiekombinationen und können bei kontinuierlicher Einnahme ihre Infektiösität bis unter die Nachweisgrenze von Viren vermindern und von einer nahezu normalen  Lebenserwartung ausgehen.

Logo ArbeitsNürnbergDie Arbeitslosenquote in der Region bleibt im November auf dem historisch niedrigen Wert von glatten 3 Prozent. Bei der absoluten Zahl ist  die Veränderung minimal: Aktuell sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur 5.392 Menschen ohne Job gemeldet - 10 Personen weniger als im Oktober. Deutlicher fällt der Vergleich zum November 2016 aus, mit einem Rückgang um 318 Personen und 0,2 Prozentpunkten in der Quote. 

Betzdorf (ots) - In der Nacht zum 27.11.2017 drangen unbekannte Täter nach Aufhebeln eines Fensterflügels an der Rückseite des Blumenhandels in der Wilhelmstraße ein und entwendeten vorgefundenes Wechselgeld in geringer Höhe. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Betzdorf unter 02741/926-0 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die L 304 zwischen Isenburg und Kausen ist zurzeit halbseitig gesperrt und der Verkehr wird durch eine Ampelanlage geregelt. Grund dafür sind Schäden an der Stützmauer zwischen der Straße und dem angrenzenden Saynbach. 

Aufgrund des schlechten Zustands der im Jahr 1930 erbauten Stützmauer hatte der Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz mit der Planung einer neuen Stützwand begonnen. In den letzten Wochen ist die vorhandene Mauer jedoch in Bewegung geraten und es hatten sich Ausbauchungen und Ausbruchstellen gebildet. Um die Ausbreitung des Schadens zu verhindern und die Bewegung der Mauer aufzuhalten, wurden Steine als Gegengewicht vor der Mauer aufgeschüttet. Zusätzlich wurde der Verkehr durch die halbseitige Sperrung von der Mauer abgerückt, um diese zu entlasten. Bis zur Erneuerung der Stützwand muss die jetzige Verkehrssituation bestehen bleiben. Die Planung der neuen Stützwand ist jedoch schon in vollem Gange, sodass mit dem Bau voraussichtlich im zweiten Quartal 2018 begonnen werden kann.

Der Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Verkehrsbeeinträchtigungen.

 

Lokale und regionale Medien sind ein wichtiger Bestandteil unserer Medienordnung. Ihre Bedeutung für die Meinungsbildung und damit für die Demokratie ist auch und gerade in Zeiten der Digitalisierung so wichtig wie nie zuvor. Das sagte Ministerpräsidentin Dreyer bei einer Mediendiskussionsrunde. Dies gelte ausdrücklich auch für regionale Bezüge der Rundfunkprogramme und Regionalfenster. Diskutiert wurde über die Meinungs- und Anbietervielfalt in der Region beziehungsweise über die Gefahren durch Digitalmonopole von weltweit agierenden Internetplattformen. Lokale und regionale Medien sind ein wichtiger Bestandteil unserer Medienordnung. Ihre Bedeutung für die Meinungsbildung und damit für die Demokratie ist auch und gerade in Zeiten der Digitalisierung so wichtig wie nie zuvor. Das sagte Ministerpräsidentin Dreyer bei einer Mediendiskussionsrunde. Dies gelte ausdrücklich auch für regionale Bezüge der Rundfunkprogramme und Regionalfenster. Diskutiert wurde über die Meinungs- und Anbietervielfalt in der Region beziehungsweise über die Gefahren durch Digitalmonopole von weltweit agierenden Internetplattformen.