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Wie in jedem Schuljahr hatten auch diesmal die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Kannenbäckerland zu entscheiden, wer sie gegenüber der Lehrerschaft und der Schulleitung vertreten soll. Zum Schülersprecher-Team gewählt wurden Lina Beck und Alexander Kouril aus der Stufe 11, Mittelstufensprecherinnen sind Aylin Altun und Emma Saile aus der 9c und als Orientierungsstufensprecherinnen engagieren sich zukünftig Lina Ruhfus-Hartmann, Zoe Karl und Avesta Khallo aus der 6b. Erste Ansprechpartner für die SV sind die beiden Kollegen Karen von Varga und Christoph Spitzner, die zu Verbindungslehrer gewählt wurden. Foto: (vlnr. Lina Ruhfus-Hartmann, Emma Saile, Avesta Khallo, Lina Beck, Aylin Altun, Alexander Kouril, Zoe Karl und Herr Spitzner)
Das Mons-Tabor-Bad in Montabaur wird vom 11. bis einschließlich 26. Dezember 2017 geschlossen. In dieser Zeit wird das Bad von Grund auf gereinigt, die technischen Anlagen werden gewartet und fällige Reparatur- und Renovierungsarbeiten erledigt. Das Wasser wird aus allen Becken abgelassen, damit auch alle Fugen und Wände geschrubbt werden können.
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Wenn das Wasser abgelassen ist, rücken die Schwimmmeister mit Schrubbern an und reinigen die Kacheln und Fugen.
Der allgemeine, europaweite Fahrplanwechsel erfolgt in diesem Jahr in der Nacht zum Sonntag, den 10.12.2017. Die neuen Fahrpläne sind in Kürze bei den Verkehrsunternehmen erhältlich oder können unter www.vrminfo.de online herunter geladen werden.
Größere strukturelle Änderungen im Verkehrsangebot gibt es zum Fahrplanwechsel im Landkreis Altenkirchen. Hier wurden die Verkehrsleistungen von 11 Buslinien im Raum Weyerbusch, zwischen Altenkirchen, Puderbach und Hachenburg völlig neu konzipiert und ausgeschrieben. Die Inbetriebnahme – u.a. mit neuen Liniennummern – erfolgt zum 10.12.2017.
Ab dem Fahrplanwechsel wird es im VRM keine Fahrplanbücher mehr geben. Gründe hierfür sind zum einen die stetig sinkende Nachfrage nach den Büchern, zum anderen bieten andere Medien wesentlich aktuellere und handlichere Informationen. So gibt es für alle Linien weiterhin pdf-Fahrpläne zum Herunterladen und Ausdrucken unter www.vrminfo.de, wo auch die elektronische Fahrplanauskunft zu finden ist. Besonders beliebt und aktuell ist die bewährte VRM-Fahrplan-App für Smartphones, mit der man auch unterwegs immer gut informiert ist. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Taschenfahrpläne im praktischen Faltformat, welche bei Verkehrsunternehmen, den Kreis- und Verbandsgemeindeverwaltungen sowie der VRM-Geschäftsstelle kostenlos erhältlich sind. Ausnahme ist hier der Westerwaldkreis: Da er erst zum Jahresanfang 2017 tariflich in den VRM integriert wurde, hat man sich dort entschieden, das Fahrplanbuch noch ein Jahr parallel zu den neuen Taschenfahrplänen aufzulegen.
In Hachenburg ereigneten sich am Montagnachmittag zwei Verkehrsunfälle. Auf der B 413 an der Abfahrt Ziegeleiweg kam der 44-jährige Fahrer eines VW Polo aus bisher noch ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab. Er beschädigte dabei ein Verkehrsschild und kam im Straßengraben zum Stehen. Die entgegenkommende 53-jährige Fahrerin eines VW konnte dem Polo noch ausweichen, kam hierbei jedoch ebenfalls von der Fahrbahn ab und fuhr in einen Erdwall. Die beiden Unfallbeteiligten wurden leicht verletzt. In der Graf-Heinrich-Straße fuhr die 55-jährige Fahrerin eines PKW auf den vorausfahrenden PKW auf, als dieser an einer Einmündung verkehrsbedingt warten musste. Dadurch wurde der Fahrer des vorausfahrenden PKW leicht verletzt. An beiden PKW entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 14.000 EUR. Bei der Unfallaufnahme stellten Polizisten fest, dass die Unfallverursacherin deutlich unter Alkoholeinfluss stand. Ein freiwilliger Test ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,98 Promille. Der Fahrerin wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein vorläufig entzogen.
Allen Thesen zum Egoismus und Werteverfall unserer Gesellschaft zum Trotz: Mit rund 14,9 Millionen Menschen sind heute einer aktuellen Allensbach-Umfrage zufolge 22Prozent mehr Menschen ehrenamtlich tätig als noch vor 5 Jahren – so viel wie noch nie in Deutschland. Seit 1986 dient der jährliche Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember der Anerkennung und Förderung des Einsatzes ehrenamtlicher Freiwilliger.
Ob als Rettungssanitäter oder Wahlhelfer, als Trainer im Sportverein oder Schülerlotse, als Kirchenpfleger oder bei der freiwilligen Feuerwehr – ehrenamtliche Helfer sorgen mit ihrem bürgerschaftlichen Einsatz dafür, dass viele Institutionen unserer Gesellschaft überhaupt erst funktionieren können.
Dabei sind öffentliche Institutionen genau wie kirchliche oder karitative Einrichtungen, Vereine und soziale Initiativen dringend auf die Freiwilligenarbeit der Ehrenamtlichen angewiesen – in letzter Zeit besonders bei der Unterstützung von Flüchtlingen und Migranten. So sind es auch vor allem die Projekte internationaler Solidarität, die die deutlichsten Zuwächse an freiwillig Aktiven verzeichnen.