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Dank der ab 3.3.2022 geltenden 3G-Regel, kann die Hachenburger KulturZeit mehr Plätze bei der nächsten Wundertüte anbieten als bisher. Also, auf die Plätze, fertig, los! Am Samstag, dem 5.3.2022, heißt es wieder: Einfach nur wundern ... und einen tollen Abend mit großartiger Kultur genießen! Die Abendkasse hat für alle Kurzentschlossenen geöffnet. Die Wundertüte kostet 28 Euro, inklusive eines schönen Geschenks in der Tüte.
Es wird bunt, lustig, nachdenklich, kritisch oder melodisch! Oder alles auf einmal... Die neue Wundertüte der Hachenburger KulturZeit garantiert Spannung und beste Unterhaltung, denn welcher kulturelle Hochgenuss Sie erwartet, erfahren Sie erst vor Ort.
Für alle, die sich gerne überraschen lassen oder anderen eine Freude machen wollen. (Quelle Hachenburger Kulturzeit)
Alles ist möglich
Unter diesem Titel wird die Männergruppe „TersenVäle“ mit aktuellen und alten Liedern sowie kurzweiligen zugunsten von Project SHANTI e.V. auftreten.
Im letzten Jahr hat sich der Veranstaltungsort B05 bereits bewährt. Die Aufführung im Freien unter dem Sonnenzelt lässt sich gut mit den Coronaregeln vereinbaren.
TersenVäle unterstützt Projekt von Shanti Norman in Indien schon seit 2017mit dem jährlichen Kleinkunst-Abend, der nur 2020 corona-bedingt ausfallen musste.
Am Freitag, den 22. Juli 2022 präsentieren die Männer von der Kleinkunst-Gruppe aus Holler TersenVäle ihr Programm „Alles ist möglich“ im überdachten Außenbereich des b-05 Cafés im Stadtwald Montabaur.
Beginn ist um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei; eine Spende für die Projektarbeit in Indien wird erbeten.
Kartenbestellungen sind und der Telefon-Nr.: 0152/05645144 und per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. (Quelle Projekt Shanti)
Hachenburg ist eine feste Größe in der Techno-Szene. Seit 20 Jahren schaffen es „the castle freaks“ Techno-Fans, nicht nur aus dem Westerwald, mit einer der größten Techno-Partys der Region zu begeistern.
Sebastian Groth, Veranstalter des Events, gehört zur ersten Liga der deutschen Techno DJs. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass immer wieder international angesagte DJs in Hachenburg Station machen.
Auch in ihrem Jubiläumsjahr haben die castle freaks ein Programm im Angebot, bei dem mancher Club neidisch werden könnte. Neben dem sympathisch verrückten Duo „Angy Kore & Gabriel Padrevita“ aus Italien, die aktuell als das gefragteste DJ-Team rund um den Globus gelten, werden die DJs Timo Mandl, Zeuz, Markus Weigelt und natürlich Sebastian Groth die Stadthalle in Hachenburg zum Kochen bringen. Ein sehr hochkarätiges Line up, zudem die erste Veranstaltung in der Region nach dem Lockdown, deswegen ist der Ansturm auf die Tickets groß. Wer dabei sein will, sollte schnell sein, noch gibt es Tickets ab 19 € unter www.castle-freaks.de zu kaufen.
Turmpate Hans Werner Krumm geht nach 13 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand
Hedwig Weber, Gönnerin des Hedwigturms, wäre sicher stolz auf Hans Werner Krumm gewesen. Kümmerte er sich doch immerhin 13 Jahre um den von ihr mitfinanzierten Hedwigsturm.
Durch eine Erbschaft ermöglichte Hedwig Weber den Bau des Hedwigturms auf der Marienberger Höhe am Wildpark Bad Marienberg.
Anfangs noch als mittel hoher, hölzerner Aussichtsturm geplant, entwickelten die zwei Marienberger Stefan Weber und Ulrich Seiler die Idee immer weiter.
Am Ende wurde es ein Turm aus Stahl, welcher mit 17,50 Meter über Bad Marienberg ragt.
Nicht selten werden die Betreuung und die Pflege von Menschen durch nahestehende, zumeist Familienangehörigen, organisiert und durchgeführt. Doch irgendwann ist der Tag da, an dem ehrenamtliche Betreuer und Vollmachtnehmer auf Unterstützungsangebote angewiesen sind. Wie die Pressestelle des Westerwaldkreises in einer Pressemeldung mitteilt, weiß Monika Meinhardt, die Leiterin der Seniorenleitstelle des Westerwaldkreises aus persönlichen Gesprächen, dass dieser Schritt häufig Überwindung kostet.
„Wenn die Entscheidung getroffen wurde, dass Unterstützung in Anspruch genommen werden soll, dann ergeben sich meist mehr Fragen als Antworten“, so Meinhardt. Deshalb bieten die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und der Betreuungsverein des Westerwaldkreises einen Impulsvortrag zum Thema „Was kostet die Pflege“ an.
In den Osterferien Spaß haben, Freunde treffen und auch noch Neues lernen: Genau diese Kombination bietet eine Jugendbildungsfahrt der Landkreise Altenkirchen und Neuwied nach München. An der viertägigen Reise vom 19. bis 22. April können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 18 Jahren teilnehmen. Keine Frage, die „Weltstadt mit Herz“ hat viel zu bieten: Neben einem spannenden Programm, bei dem die Teilnehmer in die Geschichte der bayerischen Landeshauptstadt eintauchen, bleibt auch Zeit zum Bummeln und zur freien Gestaltung in Kleingruppen. Ein Highlight der Fahrt ist der Besuch des GOP-Variete-Theaters mit international renommierten Artisten und Entertainern. Die Teilnahme kostet 185 Euro pro Person, enthalten sind die An- und Abreise im ICE (Abfahrt ab Montabaur), drei Übernachtungen mit Frühstück, die Eintritte während der Exkursionen. Anmeldungen sind bis zum 31. März bei der Kreisverwaltung Altenkirchen möglich, Ansprechpartnerin ist Anna Beck (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). (Quelle Kreis Altenkirchen)