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„Vom Kalten Krieg zum Quartier Süd“, so das Thema eines Vortragsabends, zu dem die Stadt Montabaur am Freitag, dem 9. September 2016, um 19.00 Uhr, in die Bürgerhalle im historischen Rathaus einlädt. Vor fünfzig Jahren wurde Montabaur ein Standort der Bundeswehr; heute wird die ehemalige Westerwaldkaserne in den neuen Stadtteil Quartier Süd umgebaut. Referent Bernd Schrupp beleuchtet diesen Abschnitt der neueren Stadtgeschichte. Sein Vortrag beginnt mit der geo-militärischen Entscheidung, eine Kaserne in Montabaur zu bauen und dort das Raketenartilleriebataillons 350 zu stationieren.
„Vorhang auf!“ heißt das neue Programm der drei Westerwälder Künstler Sabine Orthey-Berns (Mezzosopran), Günter Orthey (Bariton) und Stephany Weber (Klavier), mit dem sich das Trio nun bereits zum dritten Mal in der Konzertreihe der Verbandsgemeinde Bad Marienberg präsentiert.
TONJUWELEN II im Keramikmuseum Westerwald Acht Künstler und Künstlerinnen zeigen im Keramikmuseum Westerwald Keramiken der Spitzenklasse: Sigrid Hilpert-Artes, Jimmy Clark, Karl Fulle, Angela Klärner, Guido von Martens, Martin Möhwald, Judith Püschel, Antje Scharfe
In Kooperation mit dem Märkischen Künstlerhof in Brieselang konnte diese Ausstellung, die dort in ähnlicher Form bereits im Mai 2012 unter dem Titel TONJUWELEN I zu sehen war, jetzt in den Westerwald kommen. Die Werke, die hier unter dem Titel TONJUWELEN II nach Höhr-Grenzhausen in das Keramikmuseum geholt wurden, zeigen Arbeiten international bekannter Künstlerpersönlichkeiten.
Eröffnung: SONNTAG - 14. Februar 2016 - 11:30 Uhr im KMW Grußwort Michael Thiesen, Bürgermeister der Stadt Höhr-Grenzhausen Einführung: Guido von Martens, Märkischer Künstlerhof, Brieselang
„Tonjuwelen“ nennen Guido und Renée Dressler von Martens diese Ausstellung und präsentieren acht herausragende Keramiker und Keramikerinnen aus den USA und Deutschland in beeindruckender Qualität, viele unterrichten und alle sind weit über deutsche Grenzen hinaus bekannt!
Sie ist die wohl bekannteste Bar der Welt! Sie hat Millionen von Besuchern rund um den Globus fasziniert. Sie wurde von Hollywood verfilmt und entwickelte sich zu einem weltweiten Blockbuster. Die Rede ist von COYOTE UGLY. Vor mehr als 20 Jahren, im Januar 1993 wurde die erste Bar in New York geöffnet und begann von dort aus einen unvergleichlichen Siegeszug um die ganze Welt.
Längst gibt es die Coyote Ugly Girls auch auf dieser Seite des Atlantiks, von Deutschland aus touren „Europes Sexiest Barkeepers“ durch die ganze Welt und mit Ihrer ganz besonderen Art eine Bar zu führen sind sie seit mehr als 13 Jahren ununterbrochen unterwegs. Dabei haben sie schon über 1.500 erfolgreiche Auftritte absolviert, unter Anderem waren sie auch schon in Wetzlar und haben dort eine unvergessliche Nacht gefeiert.
Nun, nach über 4 Jahren kommen sie erneut nach WETZLAR. Am 06.02.2016, also am Karnevals-Samstag ist es soweit! In der EVENT-WERKSTATT präsentieren die Coyotinnen ihre Show COYOTE UGLY – DIE NACHT!
In der Eventwerkstatt in Wetzlar wird mom. u.a. die Bühne für Kerners Kochevent hergestellt und viele deutschsprachige Top-Künstler von DJ Bobo bis zu Andrea Berg haben hier Ihre Bühnenshows produzieren lassen und einstudiert.
Nun heisst es am 6.2. in der EVENT WERKSTATT „Don’t just get drunk – get ugly“ !
Die Eventwerkstatt im Dillfeld 3 wird zur heißeste Location der ganzen Region verwandelt.
Los geht es bereits ab 19:30 Uhr – der Eintritt ist frei.
(10 € Mindetsverzehr)
Über 10 original Coyote Ugly Girls rocken die ganze Nacht! Neben Live-Gesang, kultigen Dance-Choreos und einer Feuershow gibt es vor allem eins: Jede Menge Spaß mit dem Publikum und „die beste Party, auf der Du je gewesen bist“. Wohl niemand, der mal von den Girls auf die Theke geholt wurde, wird das so schnell wieder vergessen. Shots. Beers longdrinks!!! COYOTE UGLY – Die Bar, über die sie einen Film gedreht haben.
Wer es bis zum 6.2. nicht aushält, der kann vorher freitags oder samstags ins Coyote Ugly Koblenz kommen und sich schon mal einstimmen, eine kostenlose Reservierung für die COYOTE UGLY NACHT in Wetzlar gibt es unter der Telefonnummer 02651-701157.
Das Beste kommt zum Schluss. Aber wann ist Schluss? Wenn alles getan ist? Ist der Schluss am "Arsch der Welt" oder schon dann, wenn man ihn schon ganz gut sehen kann? Ist Autofahren in unserem Alter bereits aktive Sterbehilfe? Millionen Deutsche fahren mit ihrem SUV zum Fitnessclub, um dort Fahrrad zu fahren. Ist das etwa der längst verheißene Untergang der Welt? Da möchte man die Bestattung mit dem Gesäß nach oben empfehlen. Denn so kann man die Verblichenen - vom humoristischen Mehrwert mal ganz abgesehen - posthum wenigstens noch als Fahrradständer benutzen. Was bewegt den Menschen, wenn die Bewegungen nur noch im Radius eines Bierdeckels stattfinden? Hat dann der Abschnitt des Lebens begonnen, in dem früher alles viel besser war? Und was ist mit Sex? Ist es wie bei einem älteren Hund, der bei Regen nicht mehr so gerne raus will? Oder eher wie bei einem schlechten Deja-Vu, bei dem man den Frauen zwar noch hinterherschaut, aber nicht mehr weiß, warum? All diese Fragen bewegen den Jubilar Jürgen H. Scheugenpflug nach 25 Jahren Tourneen quer durch die Republik. Und täglich kommen neue Fragen hinzu. 90 Minuten fulminantes Kabarett über die Sorgen eines fast Sechzigjährigen. Mit Musik, Lesung und voll krassen Texten. Am Samstag, 28. November 2015 um 20.00 Uhr. Karten kosten im VVK: 14,- Euro, an der AK: 16,- Euro und sind erhältlich unter Tel.: 02624/7257 oder online unter www.juz-zweiteheimat.de
JUGEND- & KULTURZENTRUM „ZWEITE HEIMAT“
Hermann-Geisen-Str. 40-42
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel.: 02624/7257
Fax: 02624/952812
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
WWW: http://www.juz-zweiteheimat.de
Das Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen lädt ein zur Sonderausstellung
„fifty/fifty/fulby – Birgitte & Hans Börjeson“
Die Eröffnung findet am Sonntag den 09.08.2015 um 11.30 Uhr statt. Zu sehen ist die Sonderausstellung bis zum Sonntag den 20. September. Zur Eröffnung werden Stadtbürgermeister Michael Theisen und Monika Gass vom Keramikmuseum Westerwald Grußworte sprechen. Für den musikalischen Rahmen sorgen Liudmila Karmanova am Flügel und Heide Pletscher an der Bratsche.