B Itunes       B Mediaplayer       B phonostar       Logo radioDE

RADIO WESTERWALD LIVESTREAM : ON AIR
🎙️  ➤ Player in eigenem Fenster öffnen

Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Jahresheft 2021 des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn steht unter dem Motto #DasMachenWirGemeinsam
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Auch beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn wurde das zurückliegende Jahr von der Corona-Pandemie bestimmt. Wie der Verband bislang durch die Krise gekommen ist, welche positiven Dinge die Verantwortlichen aus dieser Zeit mitnehmen und wie die Caritas für die Zukunft aufgestellt ist, darüber berichten Caritasdirektorin Stefanie Krones und Caritasdirektor Frank Keßler-Weiß im neuen Jahresheft 2021, das der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn jetzt druckfrisch präsentiert. Auf insgesamt 44 Seiten warten jede Menge interessante Informationen und beeindruckende Geschichten auf den Lesen. Der Titel „EINBLICKE“ kommt nicht von ungefähr: „Das Heft ist kein klassischer Jahresbericht mit Jahresrückblick und Rechenschaftsteil, sondern gibt Einblicke in die Arbeit unseres Caritasverbandes und stellt einzelne Einrichtungen, Dienste und Abteilungen sowie die Menschen, die hier tätig sind, vor“, sagt Frank Keßler-Weiß. Das Motto des neuen Jahreshefts ist angelehnt an die bundesweite Kampagne des Deutschen Caritasverbandes #DasMachenWirGemeinsam. „Die Beiträge zeigen unter anderem, wie wir mit kreativen Ideen und Zusammenhalt durch die Krise gekommen sind“, ergänzt Stefanie Krones.

Westerwälder Hilfe für die Flutopfer
Westerwald (shg) Nach den verheerenden Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, bei denen mindestens 160 Menschen gestorben sind und Hunderte noch vermisst werden, ist die Betroffenheit auch im Westerwald groß. Nun zeigt sich langsam auch das ganze Ausmaß der Zerstörung. Spontan haben sich viele Einzelpersonen aus dem Westerwald aufgemacht, um Freunde und Bekannte in den Krisengebieten zu unterstützen. Auch viele Mitglieder von THW, Feuerwehr und Rotem Kreuz und anderen Hilfsorganisationen sind im Einsatz. „Es sind sehr viele Menschen aus meiner Kirchengemeinde über die Feuerwehr nach Ahrweiler gereist, um direkt vor Ort mit anzupacken,“ berichtet Pfarrer Ulrich Schmidt aus Alpenrod. „Die spontane große Hilfsbereitschaft bei tatkräftiger Soforthilfe und den Geldspenden, finde ich großartig“. Schmidt hatte in seinen Gottesdiensten am vergangenen Wochenende zu Spenden aufgerufen.

Bereits vergangenen Freitag hat die Landesregierung 50 Millionen für die Katastrophenhilfe bereitgestellt, um Straßen Brücken, Schulen und Kitas schnellstmöglich wieder instand zu setzen. Heute hat die Landesregierung im Krisenkabinett Soforthilfen bis zu maximal 3500 Euro pro Haushalt beschlossen. Diese sollen ohne Bedürftigkeitsprüfung schnellstmöglich über die Kreisverwaltungen ausgezahlt werden. Dafür werden die Landkreise unmittelbar Abschlagszahlungen vom Land erhalten. Am Mittwoch werde auch die Bundesregierung über Finanzhilfen für die Hochwassergeschädigten entscheiden. Rheinland-Pfalz werde den Hilfsbeitrag verdoppeln. Der nächste Ministerrat werde über weitere Hilfen beraten. Auch in der Bevölkerung ist die Hilfsbereitschaft unbeschreiblich, daher hat die Landesregierung ein Spendenkonto eingerichtet, auf dem bereits mehr als 6,2 Millionen Euro eingegangen sind. Das erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach der Kabinettsitzung.

Hachenburg. Der Wiederaufbau nach der Hochwasser-
Katastrophe kostet viel Kraft – und auch viel Geld. Da sind Zusammenhalt und unbürokratische finanzielle Hilfestellung wichtiger denn je, um persönliches Leid und die großen Schäden zu lindern. 

„Als wir die schrecklichen Bilder und Videos aus unserer Nachbarregion gesehen haben, war uns sofort klar: hier müssen wir helfen! Als Genossenschaftsbank ist es uns eine Herzensangelegenheit, den Menschen in Not jetzt schnell und unkompliziert Hilfe zu leisten“, so Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank eG. 

Ganz nach dem genossenschaftlichen Motto „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele" möchte die Westerwald Bank mit der „Hochwasser-Soforthilfe“ die Menschen, die von den Folgen der Umweltkatastrophe betroffen sind, über Hilfsorganisationen vor Ort schnell unterstützen.

Limburg-Weilburg. Das Impfzentrum des Landkreises Limburg-Weilburg bietet ab sofort Erstimpfungen mit den Impfstoffen von AstraZeneca, Biontech (nach Verfügbarkeit) und Moderna (nach Verfügbarkeit) sowie eine einmal ausreichende Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson ohne Terminvereinbarung montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr im Impfzentrum an. Bitte beachten Sie: Die Impflinge müssen mindestens 18 Jahre alt sein und ihren Wohnsitz im Landkreis Limburg-Weilburg haben. Der Termin für die Zweitimpfung wird im Rahmen der ersten Impfung mitgeteilt. (Quelle Stadt Limburg)