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Westerwald (shg) Das zweite Jahr in Folge stehen die Evangelischen Kirchengemeinden im Westerwald vor der schwierigen Aufgabe das größte Fest der Christenheit – die Auferstehung Jesu Christi- unter Corona-Bedingungen feiern zu müssen. Viele der ersehnten Präsenzgottesdienste der Kirchengemeinden sollen unter Rücksicht auf die Pandemie-Entwicklung nun doch kurzfristig unterbleiben. „Auch wenn diese Entscheidung uns, den Kirchenvorständen, nicht leicht fällt, haben wir sie doch zum Schutz für unsere Nächsten und uns getroffen“, sagt Eckhard Schmitt, Pfarrer der Kirchengemeinden Liebenscheid, Rabenscheid und Neukirch. In den drei Gemeinden im hohen Westerwald sind daher je ein Videogottesdienst für Karfreitag und Ostern auf der website www.diekirche.info zu sehen. Zusätzlich laden die Gemeinden zu zwei Gottesdiensten per zoom ein, die über das Internet per Handy, Tablet, Laptop oder PC mitgefeiert werden können: Zum einen am Ostersonntag um 6 Uhr ein Osternachtsgottesdienst (eine Kerze, ein Stück Brot und Trauben oder Traubensaft bereithalten) und ein erzählender Ostergottesdienst am Ostersonntag um 18 Uhr. Die Zugangsdaten werden auch auf www.diekirche.info veröffentlicht. Auch in Kirburg will die Kirchengemeinde aufgrund des Infektionsgeschehens auf die Gottesdienste am Gründonnerstag und Ostermontag verzichten.

Zuschauer fragen, Experten antworten – Interaktiver Live-Talk am Donnerstag, 1. April um 11:30 Uhr auf www.adac-mittelrhein.de/ digitalesforum
Unnötiger Lärm oder unverzichtbares Lebensgefühl? Immer öfter verzweifeln die Anwohner idyllischer Landstraßen am Motorradlärm. Der Bundesrat fordert aus Gründen des Lärmschutzes zeitlich beschränkte Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen. Die Biker halten dagegen und pochen auf ihr Recht, mit ihren legalen, oft teuer bezahlten Maschinen immer und überall fahren zu dürfen.
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