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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Bereits wieder mehrere Stunden vor der eigentlichen Ausgabe warteten die Menschen an der Rosenheckhalle in Ebernhahn in der prallen Hitze auf die Ausgabe von existenziellen Lebensmitteln. Heute gab es zur Erfrischung für die Kinder ein Eis.

Mittlerweile versorgen wir seit Beginn des Krieges in der Ukraine aus ca. 90 Ortschaften über 1000 geflüchtete Menschen, was auch für die Gemeinde Ebernhahn eine tolle Leistung ist, wie ich persönlich empfinde.
Einige wenige Verbandsgemeinden haben sich dazu entschlossen dies nicht zu unterstützen, obwohl wir deren Geflüchtete mit versorgen, einige andere tun dies mit nur sehr geringen Mitteln, was wir sehr bedauern, da es keine unerhebliche Anzahl an Menschen ist die wir versorgen.

Das dort nicht mal eine Gesprächsbereitschaft besteht ist mehr als traurig!
Wir möchten die Verantwortlichen gerne dazu einladen mal bei uns vorbei zu schauen und sich selbst ein Bild der Lage zu verschaffen. Die Menschen aus der Ukraine und auch wir sind gerne zu Gesprächen bereit.

Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Betroffene am Chronischen Fatique-Syndrom/Myalgischer Enzephalomyelitis (ME/CFS) in Limburg.
Das erste Treffen findet am Dienstag, 19. Juli 2022, um 18 Uhr in Limburg statt. Beim ersten Treffen wird eine Mitarbeiterin von der Selbsthilfekontaktstelle für Fragen gerne zur Verfügung stehen. Eine Teilnahme ist ausschließlich nach vorheriger, verbindlicher Anmeldung möglich, um die maximale Teilnehmerzahl einhalten zu können. Der Besuch der Gruppe ist vertraulich und kostenfrei. Interessierte sind herzlich willkommen!
Das chronische Fatique-Syndrom geht einher mit anhaltender Müdigkeit, Antriebslosigkeit sowie unüberwindbarer körperlicher und/oder geistiger Erschöpfung. Es beeinträchtigt das Leben der Betroffenen nachhaltig, die physische und mentale Leistungsfähigkeit ist stark herabgesetzt und lässt sich selbst durch viel Schlaf nicht beseitigen. Der Wunsch der Initiatorin ist es, eine Selbsthilfegruppe ins Leben zu rufen und sich in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen über den Umgang mit den alltäglichen Anforderungen, den aktuellen Stand der Forschung oder über Möglichkeiten der Verbesserung von Lebensqualität auszutauschen.
Interessierte an der Selbsthilfegruppe in Limburg wenden sich vertrauensvoll an die Selbsthilfekontaktstelle, telefonisch unter 06431 296-635 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen gibt es unter www.selbsthilfe-limburg-weilburg.de. (Quelle Stelbsthilfe Limburg)

Limburg-Weilburg. Seit einigen Wochen ist auch im Landkreis Limburg-Weilburg die deutlich ansteckendere SARS-CoV-2-Variante Omikron BA5 dominant. Trotz der milden Witterung steigen dadurch die Fallzahlen kontinuierlich an. Es ist daher erforderlich, die Abläufe im Gesundheitsamt erneut anzupassen.
Bei einem positiven PCR-Test sind Sie per hessischer Landesverordnung automatisch zur häuslichen Isolierung verpflichtet. Es besteht keine Notwendigkeit, einen Quarantänebescheid zu erhalten. Zum Nachweis bei Ihrem Arbeitgeber genügt die Vorlage des PCR-Testergebnisses. Auch zum Antrag des Arbeitgebers auf Lohnkostenerstattung beim Regierungspräsidium Darmstadt ist dieses Laborergebnis ausreichend. Der bisherige Service des Versands von Quarantänehinweisen durch das Gesundheitsamt wird daher eingestellt. Sie haben jedoch unverändert die Möglichkeit, sich eine entsprechende Bescheinigung auf der Seite des Landkreises herunterzuladen und mit Ihren persönlichen Daten zu ergänzen. Das CLIMEDO-Symptomtagebuch wird Ihnen per E-Mail oder SMS zugestellt. Bitte füllen Sie es regelmäßig aus und ergänzen beim ersten Mal alle fehlenden Daten zu Ihrer Person. Darüber hinaus erfolgt regelhaft keine Kontaktaufnahme mehr durch das Gesundheitsamt mit Ihnen. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite

https://www.landkreis-limburg-weilburg.de/leben-im-landkreis/gesundheit/informationen-zum-corona-virus/informationen-fuer-buergerinnen-und-buerger

Beim 1. Treffen zwischen dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen Flammersfeld Fred Jüngerich, Wäller Helfen e.V. Vorsitzender Björn Flick waren auch das Wäller Helfen AK Team um Horst Pitsch sowie der Mitarbeiter des Bereich Soziales Sascha Koch anwesend. In freundlicher Runde und typischer Westerwälder Art, konnte man sich hier umkompliziert und einfach auf gemeinsame Ideen und Arbeitsweisen verständigen. Unter dem Motto #gemeinsamstatteinsam waren alle froh, das mit dem Verein Wäller Helfen e.V. nun auch die Region der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld besser vernetzt wird. Das Team um Horst Pitsch plant einen mehrmals wöchentlich stattfindenden Treff, zur Betreuung ukrainischer Flüchtlingskinder, während die Eltern die Sprach,- und Integrationskurse aufsuchen.
Hier werden noch freiwillige Helfer gesucht. Wer Lust hat, 1 - 2 mal pro Woche beim der Kinderbetreuung mit zu arbeiten. Der meldet sich einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Quelle Wäller helfen)

 Am Dienstag, dem 12. Juli, macht der Impfbus des Landes Rheinland-Pfalz Station in Altenkirchen (Dammweg/Parkplatz Weyerdamm). Bürgerinnen und Bürger können sich ohne Anmeldung in der Zeit von 10 bis 17 Uhr eine Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung gegen Corona verabreichen lassen. Mitzubringen ist ein Personalausweis. Jugendliche ab 12 Jahren können in Begleitung eines Erziehungsberechtigten eine Schutzimpfung erhalten. Zwischen 16 und 18 Jahren braucht man eine schriftliche Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten, um das Impfangebot wahrzunehmen. (Quelle Kreis Altenkirchen)