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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Nein zu Gewalt gegen Frauen

Gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen, das möchten die Akteurinnen von „Orange Westerwald“ auch im Westerwald. Nach wie vor zählt Gewalt gegen Frauen zu einer der meist verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Im Zuge der Corona-Pandemie zeichnet sich weltweit ein Anstieg häuslicher Gewalt ab. Vor allem die Folgen der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen führen in vielen Familien zu mehr Konflikten. Sich selbst Hilfe zu holen oder sich aus der Situation zu retten ist für Frauen noch schwieriger als zuvor.

Was können wir tun? Welche Möglichkeiten haben Betroffene? Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es für Schulen? Was können Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer gezielt tun?

Selbsthilfegruppe „Mutterherz in Warteschleife – zusammen durch schwierige Kinderwunschzeit und Folgeschwangerschaften“ wird in Limburg gegründet

Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Frauen, die sich in der Wartezeit auf eine Schwangerschaft alleine fühlen und schon Mutter im Herzen sind. Es soll eine Gruppe entstehen für betroffene Frauen, die sich in einer schwierigen Kinderwunschzeit befinden, die Fehlgeburten erlitten haben, in einer Kinderwunschbehandlung oder bereits schwanger sind, aber wegen einer Vorbelastung Angst haben. Das erste Treffen findet am Mittwoch, 20. Juli 2022, um 19 Uhr in Limburg statt. Die Treffen sollen zukünftig jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat stattfinden. Um Anmeldung wird gebeten. Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!

Erklärungsabgabe ab Juli 2022 online möglich

Die Finanzverwaltung nimmt seit Juli 2022 die Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwerts entgegen. Die Abgabe der Erklärung soll elektronisch über das „MeinELSTER“-Portal erfolgen. Im Rahmen der Neubewertung müssen alle Eigentümerinnen und Eigentümer für ihren Grundbesitz eine Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts abgeben.

„Mit Beginn der Annahme der Feststellungserklärungen wird im Umsetzungsprozess der Grundsteuerreform ein weiterer wichtiger Schritt getan. Dabei unterstützen wir die Eigentümerinnen und Eigentümer im Regelfall durch die Zusendung eines Datenstammblatts, das bereits sogenannte erklärungsrelevante Geobasisdaten enthält. Zudem stellt die Finanzverwaltung eine Broschüre bereit, die wichtige Fragen im Rahmen des Feststellungsverfahrens beantwortet“, so Finanzministerin Doris Ahnen.

Landesimpfkoordinator Daniel Stich: www.impfen.rlp.de – Wunschtermin vereinbaren und impfen lassen!

Die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus können schwere Erkrankungen verhindern und sogar Menschenleben retten. Das haben uns die Erfahrungen aus den vergangenen Monaten mit dem Coronavirus deutlich gezeigt. Rheinland-Pfalz blickt dabei auf eine erfolgreiche Impfkampagne mit einer Impfquote von 84,2 % bei den Erwachsenen ab 18 Jahren (Grundimmunisierung, Stand: 4.7.2022) zurück. Durch das Impfen, weitere Schutzmaßnahmen und natürlich das unermüdliche Engagement der Forschenden, Mitarbeitenden in Kliniken und Arztpraxen und vielen mehr, hat es Rheinland-Pfalz geschafft eine Überlastung seiner Gesundheitssysteme zu verhindern. Doch die Pandemie ist noch nicht vorbei und deshalb bleibt es wichtig, weiterhin für einen guten Impfschutz in der Gesellschaft zu sorgen. Das Land bietet dafür die notwendige Infrastruktur.

Expertin gibt Einblicke in die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe

Westerwaldkreis. Die Flutkatastrophe im vergangenen Juli hat in einem bislang nicht vorstellbaren Ausmaß weite Teile Westdeutschlands verwüstet. Als Zeichen der Verbundenheit mit allen Opfern hat die Evangelische Kirchengemeinde Wölferlingen bereits im vergangenen Jahr 1000 Euro zur Unterstützung der Flutopfer an der Aar an die Diakonie Katastrophenhilfe gespendet. Nun übermittelte Brigitte Molter vom Zentrum Oekumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) den Dank der Diakonie Rheinland/Westfalen/Lippe für die Spende. Sie ist bei der EKHN die Verantwortliche für die Diakonie Katastrophenhilfe und ging während eines Gottesdienstes in der Wölferlinger Kirche auf die aktuelle Arbeit der Katastrophenhilfe ein.