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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Landesimpfkoordinator Daniel Stich: www.impfen.rlp.de – Wunschtermin vereinbaren und impfen lassen!

Die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus können schwere Erkrankungen verhindern und sogar Menschenleben retten. Das haben uns die Erfahrungen aus den vergangenen Monaten mit dem Coronavirus deutlich gezeigt. Rheinland-Pfalz blickt dabei auf eine erfolgreiche Impfkampagne mit einer Impfquote von 84,2 % bei den Erwachsenen ab 18 Jahren (Grundimmunisierung, Stand: 4.7.2022) zurück. Durch das Impfen, weitere Schutzmaßnahmen und natürlich das unermüdliche Engagement der Forschenden, Mitarbeitenden in Kliniken und Arztpraxen und vielen mehr, hat es Rheinland-Pfalz geschafft eine Überlastung seiner Gesundheitssysteme zu verhindern. Doch die Pandemie ist noch nicht vorbei und deshalb bleibt es wichtig, weiterhin für einen guten Impfschutz in der Gesellschaft zu sorgen. Das Land bietet dafür die notwendige Infrastruktur.

Expertin gibt Einblicke in die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe

Westerwaldkreis. Die Flutkatastrophe im vergangenen Juli hat in einem bislang nicht vorstellbaren Ausmaß weite Teile Westdeutschlands verwüstet. Als Zeichen der Verbundenheit mit allen Opfern hat die Evangelische Kirchengemeinde Wölferlingen bereits im vergangenen Jahr 1000 Euro zur Unterstützung der Flutopfer an der Aar an die Diakonie Katastrophenhilfe gespendet. Nun übermittelte Brigitte Molter vom Zentrum Oekumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) den Dank der Diakonie Rheinland/Westfalen/Lippe für die Spende. Sie ist bei der EKHN die Verantwortliche für die Diakonie Katastrophenhilfe und ging während eines Gottesdienstes in der Wölferlinger Kirche auf die aktuelle Arbeit der Katastrophenhilfe ein.

Mit der heute in Kraft tretenden neuen Testverordnung gibt es einige Änderungen i. S. Corona-Tests (Kosten, Anspruch etc.). Der nachfolgende Link führt zu Informationen des Bundesgesundheitsministeriums, das hierzu ausführlich informiert:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/nationale-teststrategie/faq-covid-19-tests.html (Quelle Kreis Altenkirchen)

Psychologe Frank Müller im Interview

Westerwaldkreis. Seit 20 Jahren gibt es die Psychologische Beratungsstelle im Diakonischen Werk Westerwald. Zwei Jahrzehnte, in denen das Team um den Diplom-Psychologen Frank Müller mehr als 15.000 Menschen durch schwierige Zeiten geholfen hat. Es kümmert sich um Kinder und Jugendliche, wenn sie unter der Trennung der Eltern leiden, ihnen die Schule zu schaffen macht, sie Ärger mit der Familie oder Freunden haben oder sich in Entwicklungskrisen befinden. Die Beratungsstelle ist auch für Erwachsene da: für Alleinerziehende, Eltern, Patchwork- und Regenbogeneltern, pädagogische Fachkräfte. Frank Müller ist die Konstante im Team. Mit seiner Einstellung ist die Stelle ins Leben gerufen worden, besser gesagt: hat ein neues Gesicht bekommen. 2002 wird die Arbeit, die sich vorher „Allgemeine Lebensberatung“ nannte, grundlegend verändert und umfasst fortan die Erziehungs-, Familien-, Paar- und Lebensberatung. Finanziert wird die Beratung damals wie heute von der Landeskirche, dem Land und dem Kreis. Dass sie den Trägern lieb und teuer ist, zeigt sich unter anderem im Jahr 2016 und 2022, als die beiden Stellen zunächst auf 2,5 und dann auf drei aufgestockt werden. Die Psychologische Beratung ist und bleibt also relevant, wie Frank Müller im Interview erklärt.

Kennenlernen und vernetzen am Sonntag auf dem Rathausplatz

Westerwaldkreis. Geflüchtete Menschen, Flüchtlingspaten sowie ehrenamtlich Engagierte haben am kommenden Sonntag, 26. Juni, um 15 Uhr die Gelegenheit, Zeit miteinander zu verbringen: An diesem Nachmittag lädt der Arbeitskreis „Soziales Westerburg“ zum ersten Internationalen Begegnungscafé auf den Westerburger Rathausplatz ein. Bei wechselhaften Wetter stehen der Ratssaal und der Konferenzraum des Evangelischen Dekanats Westerwald zur Verfügung. Dem Arbeitskreis „Soziales Westerburg“ gehören alle Einrichtungen, Vereine, Kirchengemeinden und Behörden aus den Bereichen Soziales und Bildung in der Verbandsgemeinde Westerburg an.