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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Die Deutsche See GmbH ruft an der Bedientheke angebotenen Wildkräuter- und Heidelbeerlachs auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel zurück. Grund: Bei einer Wildkräuter-Blütenmischung, die für beide Lachsartikel als Aufstreu verwendet wird, wurden Salmonellen festgestellt. Der Verzehr von mit Salmonellen belasteten Lebensmitteln kann Durchfall, Bauchschmerzen sowie gelegentlich Erbrechen und leichtes Fieber auslösen. Betroffen sind die Artikelnummern 85667, 85055, 85036 oder 85054.

Ahsen Feinkost ruft Kurkuma der Marke Abido mit der Losnummer 2-4-21/5372 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 02.04.2024 auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel zurück. Grund: Das Produkt ist mit 2-Chlorethanol belastet, einem Abbauprodukt des in der EU verbotenen Entkeimungs- und Begasungsmittels Ethylenoxid.

Prima Menü Vertriebs GmbH & Co.KG ruft zwei Fertiggerichte auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel zurück. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schalen Reste von blauer Druckfarbe enthalten, die nicht verzehrt werden sollte. Betroffen sind "Mike Mitchell’s Tex Mex Pommes" (300 g, Charge: L23102, MHD: 04/2024) und "Mike Mitchell’s Chili Cheese Pommes" (300 g, Charge: L23103, MHD: 04/2024). (Quelle LUA)

Zusätzliche Bildungsangebote schaffen

Westerburg (shg) Ab sofort ist im Evangelischen Dekanat Westerwald ein neues Team für die Erwachsenenbildung zuständig. Die langjährige Referentin Regina Kehr wird künftig unterstützt von Nadine Bongard und Sabine Hammann-Gonschorek. Sie teilen sich damit die halbe Stelle der bisherigen Stelleninhaberin, Pfarrerin Sabine Jungbluth, die zurück ins Gemeindepfarramt gewechselt ist. Beide sind im Dekanat keine Unbekannten, da sie bereits mit Teilzeitstellen als Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung bzw. als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt sind.

Diakonie: Gabriele Crezelius und Linda Kaiser begleiten Menschen bei der Jobsuche und im Alltagsdschungel

Westerwaldkreis. Seit mehr als 30 Jahren macht sich der Integrationsfachdienst (IFD) des Diakonischen Werks Westerwald für Menschen mit Behinderung stark. Drei Jahrzehnte, in denen die Einrichtung diesen Menschen eine verlässliche Partnerin bei der Berufssuche und den alltäglichen Herausforderungen des Lebens ist. 2023 ist trotzdem vieles neu: Gabriele Crezelius folgt als neue IFD-Bereichsleiterin auf Martin Willuweit, und Linda Kaiser ist ab sofort für die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) verantwortlich.

Pflegende der Caritas senden ihre Botschaft per Video an die Menschen in der Region
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Der Internationale Tag der Pflege am 12. Mai ist seit 1965 den Menschen gewidmet, die in den Pflegeberufen arbeiten. Der Tag rückt ihre Arbeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Das Datum erinnert an den Geburtstag der Britin Florence Nightingale, die als Begründerin der modernen Krankenpflege gilt. Heute senden die Pflegenden der Caritas ihre Botschaft an die Menschen in der Region: Ihre tiefe Freude am Pflegeberuf, die sie feiern und sichtbar machen möchten.

Selbsthilfegruppe „SHG – Wir geben uns Kraft“ sucht in der Region neue Mitglieder/Es geht um Angststörungen, Panikattacken und unerklärliche Schmerzen

Limburg-Weilburg. Die Selbsthilfegruppe (SHG) „SHG – Wir geben uns Kraft“ kann noch neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus der Region gebrauchen. Sie ist für Menschen mit Angststörungen, Panikattacken oder somatoformen Störungen jeglicher Art eingerichtet worden, nicht nur für Schmerzpatienten. 

Leiter der Gruppe ist der 61-jährige Mensfeldener Uwe Fischer. Der gelernte Sparkassenfachwirt ist durch seine somatoforme Störung arbeitsunfähig, leidet seit Jahren unter Depressionen und dauerhaften Kopfschmerzen. „Das Problem ist, dass ich nie sicher sagen könnte, dass ich morgen zur Arbeit komme, weil ich nie voraussehen kann, wie stark morgen die Kopfschmerzen sein werden“, sagt der Frührentner.