Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Limburg-Weilburg. „Wenn Schwalben am Haus brüten, geht das Glück nicht verloren“ – so besagt es ein altes Sprichwort. Eine weitaus bekanntere Bauernweisheit behauptet, eine Schwalbe mache noch keinen Sommer. Wenn jedoch Ende April/Anfang Mai die ersten Schwalben aus ihren afrikanischen Winterquartieren zurückkehren, gelten sie den meisten Menschen dennoch als Vorboten, die das Ende des Winters einläuten und den Beginn der warmen Jahreszeit ankündigen.
Schwalben und Mauersegler sind sogenannte „Kulturfolger“ – sie haben ihre ursprünglichen Brutplätze an felsigen Steilhängen weitgehend aufgegeben und sich an das Zusammenleben mit dem Menschen angepasst. In Städten und Dörfern finden sie geeignete Nistmöglichkeiten an Häuserfassaden oder in Ställen und anderen landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. Dies funktioniert allerdings nicht immer reibungslos. Was viele Menschen jedoch nicht wissen: Schwalben und Mauersegler gehören – ebenso wie alle anderen wildlebenden, europäischen Vogelarten – zu den sogenannten „besonders geschützten Arten“. Sie sind nicht nur durch das Bundesnaturschutzgesetz, sondern darüber hinaus auch durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie EU-weit geschützt. Danach ist es verboten, diese Tiere zu fangen, zu verletzen oder zu töten. Auch die Beschädigung oder gar Zerstörung ihrer Nester stellt einen Verstoß gegen den Artenschutz dar und kann entsprechend geahndet werden.
Montabaur/WW. Der Pflegemarkt wächst und wächst…auch im Westerwald! Neue Seniorenzentren sind in Planung und auch in der ambulanten Versorgung nimmt der Bedarf zu. Vor diesem Hintergrund steht auch unsere Region für Finanzinvestoren auf der Suche nach maximaler Pflegerendite immer mehr im Fokus! Erste „Erfolge“ sind festzustellen. Eine Veranstaltung in Montabaur beschäftigte sich mit diesem und anderen Problemen rund um die Altenpflege. Foto: Das AZURIT-Seniorenzentrum in Montabaur war Gastgeber eines ebenso lebhaften wie informativen Abends rund um die Zukunft der Altenpflege im Westerwald
MONTABAUR. Beim Boys’Day – dem sogenannten „Jungen-Zukunftstag“ - hatten Jungs erneut die Möglichkeit, Berufsfelder zu erkunden, in denen Männer bisher eher wenig vertreten sind - allen voran in Bereichen wie Erziehung, Soziales und Gesundheit. Auch der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn beteiligte sich wieder an dem bundesweiten Aktionstag, der in diesem Jahr zum neunten Mal stattfand, und gab Schülern ab der 7. Klasse Gelegenheit, am Boys’Day unterschiedliche Berufe sowie den Alltag in einer sozialen Einrichtung kennenzulernen.
In Montabaur nutzten gleich mehrere Jungs die Chance und schnupperten für einen Tag in den Caritas- Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn rein. Dabei lernten sie die Einrichtung sowie die Beschäftigten näher kennen. Zu den Teilnehmern gehörten unter anderem Schüler der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur, und des Raiffeisen-Campus in Dernbach sowie vier junge Männer aus einem Berufsvorbereitungslehrgang der Agentur für Arbeit. Begrüßt wurden die Boys’Day-Teilnehmer von Betriebsleiter Jürgen Domes, der die Gäste zunächst gemeinsam mit Helmut Reimann, Fachkraft für Arbeitssicherheit beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, auf ihren „Arbeitstag“ in den Werkstätten vorbereitete. Foto Caritasverband: Nach getaner Arbeit versammelten sich die Boys’Day-Teilnehmer und Verantwortlichen um Betriebsleiter Jürgen Domes (hinten 5. von links), Helmut Reimann (hinten 4. von links) und Caritas-Gemeindereferent Rainer Lehmler (hinten 6. von links) zum gemeinsamen Gruppenfoto vor den Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn in Montabaur.
In privaten Haushalten fallen im Jahresverlauf - und speziell im Frühjahr - schon einmal die verschiedensten Abfälle an, die zeitnah und ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Das muss jedoch nicht immer mit Kosten verbunden sein.
Folgende Abfälle aus dem Landkreis Altenkirchen werden am Betriebs- und Wertstoffhof in Nauroth kostenfrei angenommen:
Papier, Pappe und Kartonagen (z.B. Verpackungen, Bücher, Kataloge, Zeitschriften und Prospekte)
Elektro- und Elektronikaltgeräte (z.B. Kleingeräte, Bildschirmgeräte, Waschmaschinen, Herde, Ölradiatoren und Kühlgeräte)
Metallschrott (z.B. Fahrräder, Maschendraht, Buntmetalle wie Kupfer und Messing etc.)
Grünschnitt (z.B. Laub, Rasenschnitt, Heckenschnitt, Astschnitt bis max. 8 cm Durchmesser)
Auf die Kleiderschränke fertig los. Es steht der Frühjahrsputz an. Warum immer nur die Wohnung putzen - jetzt ist der Kleiderschrank an der Reihe. Am Samstag den 13.04.19 findet wieder die GROSSE Kleidersammlung des DRK OV Kannenbäckerland e.V. statt. Gesammelt wird in allen Orten und Straßen der Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen sowie Ransbach-Baumbach. Bitte stellen Sie gut sichtbar Ihre Kleiderspende bis spätestens 08.00Uhr an den Straßenrand. Zurückgelegene Häuser dürfen wir bitten, die Spende an die nächste Fahrstraße zu bringen.
Was wird gesammelt?
Damen- und Herrenbekleidung, Strümpfe, Socken, Unterwäsche, Wolldecken, Wollsachen, Federbetten, Hüte, Pelze, Haushaltswäsche aller Art, Schuhe, Kinderbekleidung, Kinder-schuhe. (Bitte Schuhe paarweise zusammenbinden)
Für die in der Kleidung befindlichen Wertsachen – insbesondere Bargeld – wird keine Haf-tung übernommen!
Ihre Kleiderspende verpacken Sie bitte in einem neutralen Beutel oder Karton, diesen kennzeichnen Sie mit einem wasserfesten Stift (DRK) oder diesem Artikel.
Wir bitten die Bevölkerung darauf zu achten, dass die Kleidung nur von Rot-Kreuz-Personal abgeholt wird. Die DRK- Fahrzeuge sind alle kenntlich gemacht.
Haben sie noch Fragen, dann können sie uns unter der Telefonnummer 02624- 6845 erreichen.
(Quelle: Pressemitteilung, DRK OV Kannenbäckerland e.V.)