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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Mit einem Schlag kann alles anders sein: Nach Unfällen oder Erkrankungen ändert sich das Leben oft dramatisch. Auf Menschen, die von Behinderung bedroht oder betroffen sind, kommen eine Vielzahl von Problemen und Fragen zu. Wie lange bekomme ich Krankengeld? Worauf habe ich Anspruch? Wird meine Versicherung zahlen? Wie sieht es mit meiner Wohnung, meiner Arbeitsstelle, meiner Rente aus? Schwerbehinderten-, Entschädigungs- und Sozialversicherungsrecht sind komplex und schwer durchschaubar. Hier ist kompetente Hilfe unverzichtbar, aber nah erreichbar. 
Der BDH Bundesverband Rehabilitation, der große deutsche Sozialverband, bietet hier Beratung, Hilfe und sozialrechtliche Vertretung direkt in Limburg: im Haus der Kreisverwaltung, Schiede 43, in 65549 Limburg im Gesundheitsamt, 2. OG Zimmer 203, am Freitag, 15.03.2019 in der Zeit von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Anmeldungen erbeten unter Telefon: 0151-46 17 83 86

Die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine des Westerwaldkreises informiert am Mittwoch, 20. März 2019, um 18.00 Uhr in der Stadthalle Ransbach-Baumbach (Rheinstraße 103), Kleiner Saal, zu den wichtigen Themen Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung.

Kein Mensch ist vor Unheil geschützt. Ein Unfall, die Folgen einer Operation oder eine plötzliche Krankheit können jeden treffen. So können Menschen jeden Alters in die Situation kommen, dass Andere für sie handeln und entscheiden müssen.

Gut ist es, wenn dann die Wünsche und Vorstellungen bekannt und auch im Zweifel nachzulesen sind. Noch besser, wenn Vertrauenspersonen wie Angehörige oder Freunde bevollmächtigt wurden, die dann ohne weiteren bürokratischen Aufwand für die erkrankte Person in ihrem Sinne handeln können.

Wie Familienministerin Anne Spiegel bekannt gab, gehört der Westerwaldkreis zu den neun Siegerkommunen des Landeswettbewerbs „Mehr Zeit für Familie“. Das eingereichte Konzept, das mit der Initiative für Alleinerziehende im Westerwaldkreis erarbeitet wurde, konnte die Jury überzeugen. Kern des jetzt ausgezeichneten Projektvorhabens ist die Erstellung einer App, die eine umfassende Plattform über bestehende Angebote aus unterschiedlichen Lebensbereichen der Familie darstellt. Passgenaue und zielgerichtete Absprachen ermöglichen Vernetzung und Austausch, sorgen somit für Zeitersparnis und Ressourcen in den Familien. Speziell für Alleinerziehende soll die App darüber hinaus ein Forum bieten, das zum konkreten Austausch und gegenseitiger Unterstützung genutzt werden kann.

Die Testphase ist vorbei und für die Beschicker des Limburger Wochenmarkts so verlaufen, dass sie nun die Festsetzung von neuen Marktzeiten bei der Stadt Limburg beantragt haben. Danach wird mittwochs der Verkauf um 11 Uhr starten und bis 18 Uhr möglich sein. Bisher galten mittwochs Verkaufszeiten von 7 bis 13 Uhr. Mit der Verschiebung der Öffnungszeiten erhoffen sich die Marktbeschicker eine erhöhte Resonanz auf das Angebot und eine Belebung des Neumarkts. Die neuen Marktzeiten sollen offiziell von Aschermittwoch an, 6. März, gelten. Vorausgegangen ist dem Antrag der Beschicker eine Testphase, die im September vergangenen Jahres mit Verkaufszeiten von 15 bis 20 Uhr begann, beantragt sind nun Verkaufszeiten zwischen 11 und 18 Uhr. Der Standaufbau kann danach um 9.30 Uhr beginnen, der Standabbau muss um 19.30 Uhr beendet sein. Samstags bleibt es wie gehabt, Marktzeit von 7 bis 14 Uhr. Die neuen beantragten Marktzeiten für mittwochs sind dem Magistrat mitgeteilt worden und waren zuvor bereits im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr erörtert worden. (Stadt Limburg)

Symbol Polizist berät an HaustuerMainz (ots) - Niemand möchte einen Einbruch in den eigenen vier Wänden erleben. Dennoch sind viele Häuser und Wohnungen nicht ausreichend davor geschützt. Oft auch einfach, weil das entsprechende Wissen fehlt. Die Polizei Rheinland-Pfalz bietet Bürgerinnen und Bürgern daher individuelle, kostenfreie Sicherungsberatungen an, um sich vor Einbrechern bestmöglich zu wappnen.

Einbruchschutz gehört seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben der polizeilichen Präventionsarbeit. In Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2018 alleine für den Bereich Eigentumsdelikte über 3900 Präventionsmaßnahmen durchgeführt - davon rund 2800 Beratungen, Vorträge und Veranstaltungen zum Thema Einbruchschutz.

Doch wie läuft so eine Einbruchschutzberatung überhaupt ab? Zu Beginn einer Einbruchschutzberatung weist sich der Polizeibeamte zunächst aus. Danach begutachtet er gründlich das Haus oder die Wohnung und erstellt eine individuelle Schwachstellenanalyse. Auf Grundlage dieser werden dann entsprechende Empfehlungen gegeben, wie Bewohner Haus oder Wohnung sicherer machen können.