Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Sauberkeit der Fahrtreppen fällt in der Bewertung stark ab – Bahnhöfe Vettweiß und Nörvenich-Binsfeld werden top bewertet, Stationen Sindorf und Köln-Ehrenfeld sind Schlusslichter
Köln. Zum elften Mal in Folge präsentiert go.Rheinland, der Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zwischen Aachen und Gummersbach, jetzt seinen Stationsbericht. Auch im Jahr 2023 wurden die Bahnhöfe und Haltepunkte im Verbandsgebiet genau unter die Lupe genommen. Untersucht wurden wieder Merkmale wie die Sauberkeit, der Zustand von Sitzgelegenheiten, Abfallbehältern und Vitrinen oder die Funktionalität des Wetterschutzes.
Der Bund unterstützt die Sanierung und den Neubau von Sport- und Freizeitstätten in Rheinland-Pfalz mit knapp 14 Millionen Euro
Berlin - Mit insgesamt knapp 14 Millionen Euro fördert der Bund die Sanierung und den Neubau von Sport- und Freizeitstätten in Rheinland-Pfalz. Das hat der Haushaltsausschuss heute entschieden, wie der Sprecher der rheinland-pfälzischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Hitschler sowie Dr. Thorsten Rudolph, einziges rheinland-pfälzisches Mitglied im Haushaltsausschuss, mitteilen. Insgesamt werden vier Projekte aus Rheinland-Pfalz finanziell unterstützt. Die Mittel stammen aus dem Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur", mit dem der Bund seit 2015 die Sanierung der sozialen Infrastruktur in Städten und Gemeinden fördert.
Großen Chorklang brachten der Männerchor Liederkranz Berod und die ChoryFeen auf Einladung des „Forum Selters“ unter dem Konzerttitel „Voices“ in die Festhalle.
Die Männer präsentierten ein breit gefächertes Repertoire: Von lateinischer Kirchenmusik über klassischer Männerchorliteratur bis zu einem Song von Rammstein. Dabei überzeugten der Chor auch bei fragiler Musik, wie das „Ubi Caritas“ vom dem jungen zeitgenössischen Komponisten Ola Gjielo aus Norwegen. Ausgewogenen Chorklang bewies der Chor bei Liedern der Romantik, wie „Wanderers Nachtlied“, „Wenn ich ein Vöglein wär“ sowie den Klassikern von Friedrich Silcher: „Oberschwäbisches Tanzliedchen“ und einem Trinklied von Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit dem motivierenden Dirigenten Mario Siry gelangen auch moderne Stücke, wie „Gabi und Klaus“ von „Die Prinzen“ und „Wie kann es sein?“ von den Wise Guys, sehr zum Gefallen des Publikums. Mit dem stimmgewaltigen „Engel“, einem Chorarrangement des schaurigen Rockklassikers von Rammstein, brachte der Männerchor eine eindrucksvolle Interpretation, die langen Applaus bekam.
Die Verbandsgemeinde Montabaur lädt alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich aktiv am Klimafasten zu beteiligen, einer Initiative, die darauf abzielt, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und nachhaltige Lebensgewohnheiten zu fördern.
Was ist Klimafasten? Klimafasten ist eine Gelegenheit für jeden, bewusst auf bestimmte Gewohnheiten zu verzichten, um unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren und damit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Idee ist es, für zwei Wochen neue Herausforderungen anzunehmen, die uns helfen, unseren Alltag nachhaltiger zu gestalten.
Karnevalsvereine erhalten Spende
RANSBACH-BAUMBACH. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich zwei Karnevalsvereine aus der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Vor kurzem übergab evm-Kommunalbetreuer Norbert Rausch den Spendenbetrag gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach, Michael Merz, an Vertreterinnen und Vertreter der Karnevalsfreunde Blau-Gold Ransbach-Baumbach e.V. und der Raasber Möhnen 86 e.V. Dazu Michael Merz: „Die Vereine setzten sich mit ihren Mitgliedern für die Brauchtums- und Kulturpflege im Karneval ein. Ein Fest, das in unserer Region eine große Tradition hat und durch die unterschiedlichen Vereine jedes Jahr ein großartiges Erlebnis für alle Bürgerinnen und Bürger ist.“ (quelle evm)