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Radio Westerwald ist mit dem goldfarbenen Wäller Herz „WestAhrWälder“ bedacht worden. Die Würdigung wird an Unternehmen und Einzelpersonen vergeben, die das Westerwälder Hilfs- und Nachbarschaftsnetzwerk Wäller Helfen unter anderem als langjährige Partner unterstützen. Übergeben wurde die Würdigung im Rahmen eines Besuchs von Vorstandsmitglied Björn Flick. Ein Gespräch mit ihm zur Arbeit von Wäller Helfen bei der Bewältigung der Flutkatastrophe im Ahrtal, den aktuellen Projekten und anstehenden Herausforderungen gibt es auch demnächst im Programm von Radio Westerwald.
In der Region ist die neue Broschüre „Hausmüllgebühren 2022“ des Westerwaldkreis-AbfallwirtschaftsBetriebes (WAB) erhältlich. Sollte das Infoblatt fehlen, erhalten die Bürger es wie immer kostenlos bei den Verbandsgemeindeverwaltungen, bei der Kreisverwaltung sowie beim WAB in Moschheim. Postalische Zusendungen der Broschüre sind leider nicht möglich.
Die Gebührenbroschüre gibt in gewohnter Form Auskunft über die Höhe bzw. die Zusammensetzung der Hausmüllgebühren. Die Gebühren steigen in diesem Jahr um weniger als 2 %.
Des Weiteren enthält das Faltblatt wichtige Informationen zu den Gebührenbeschei-den, die in diesem Jahr voraussichtlich Mitte bis Ende März versendet werden. Mit der beiliegenden Änderungsmitteilung können Angaben zu Ver-, Um- und Zuzügen oder sonstigen Veränderungen auf Ihrem Grundstück mitgeteilt werden. Damit wir die Änderungen noch möglichst in der aktuellen Gebührenabrechnung berücksichtigen können, müssen diese bis spätestens 18. Februar 2022 bei uns eingegangen sein.
Daneben informiert die Broschüre über die Sammlung von Sonderabfällen mit dem Umweltmobil.
Bei weiteren Fragen hilft das Abfallberatungsteam in Moschheim gerne weiter, Tel: 02602/6806-55; außerdem finden Sie auf unserer Internetseite: wab.rlp.de alle Infos zur Abfallwirtschaft im Westerwaldkreis.
625 Kraftfahrzeuge auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner. Das ist der Bestand laut Industrie- und Handelskammer in der Stadt Limburg nach einer Auswertung der Daten von Kraftfahrtbundesamt und Statistischem Landesamt. Es gibt Kommunen im Landkreis, da ist die Fahrzeugdichte noch höher. Doch zumindest in Limburg selbst wird es bei einer solchen Kfz-Dichte ganz schön knapp. Das ist vor allem in Wohnquartieren zu spüren, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Im Meilenstein ist das zum Beispiel der Fall. Und deshalb hat die Stadt dort auch einen Bürgerdialog im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ zum Thema Mobilität ins Leben gerufen. In der dritten Runde, die wieder digital stattfand, standen alternative Mobilitätsformen im Fokus.
Auch in diesem Jahr haben der Landkreis und die Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg wieder gemeinsam ein spezielles und kostenfreies Fortbildungsprogramm für ehrenamtlich tätige Menschen erarbeitet. Aufgrund der guten Erfahrungen und den zahlreichen Teilnehmenden im vergangenen Jahr freuen sich die Initiatorinnen und Initiatoren, in diesem Frühjahr erneut ein Programm anbieten zu können, in dem Online-Angebote eine wichtige Rolle spielen werden. Landrat Michael Köberle und vhs-Direktor Michael Schneider haben das neue Programm nun der Öffentlichkeit vorgestellt.
Foto: Sie präsentierten die Neuauflage des Projekts „Fit fürs Ehrenamt“ (von links): vhs-Direktor Michael Schneider, Rita Schmitt von der Kreisvolkshochschule, Jutta Mais (Leiterin des Sachgebietes Sport und Ehrenamt im Referat Büro Landrat der Kreisverwaltung) und Landrat Michael Köberle.
An einer klimafreundlichen Zukunft mitwirken
Der Klimaschutzmanager des Westerwaldkreises, Johannes Baumann, macht es deutlich, wenn er sagt, dass der Klimaschutz uns alle betrifft. Mit der Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes unterstützt der Westerwaldkreis die Ziele der Bundesregierung und entwickelt Maßnahmen, mit denen der Klimaschutz in der Kommune vor Ort umgesetzt werden kann.
Am Mittwoch, den 02. Februar um 19 Uhr findet die digitale Auftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept für den Westerwaldkreis statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand zu informieren und eigene Ideen und Anregungen einzubringen.
„Das Klimaschutzkonzept ist daher eine Chance, die klimarelevanten Maßnahmen im Kreis für die nächsten Jahre mitzugestalten,“ betont Klimaschutzmanager Johannes Baumann.