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Das Ziel, gemeinsam statt einsam 100.000 Bäume in unserer Heimat Westerwald zu pflanzen, spornt den Verein Wäller Helfen e.V. weiter an. Mit der 3. Runde zum Thema Baumpatenschaft startet der Verein ab sofort gemeinsam mit der Westerwaldbank die 3. Phase des Projekts. Bereits in den letzten 2 Jahren war die Aktion, die in 9 von 10 Verbandsgemeinden stattgefunden hat, ein voller Erfolg.
In den nächsten fast zwei Jahren wird in Obersayn umfangreich die Ortsdurchfahrt, eine Nebenstraße und eine Bushaltestelle ausgebaut und dabei natürlich auch veraltete Kanäle und Wasserleitungen, aber auch die Straßenbeleuchtung auf den neuesten Stand gebracht. Diese Baumaßnahmen werden auch zu Einschränkungen führen, aber wir haben stets im Blick und auch den Anspruch immer geeignete Möglich- keiten zu finden, dass jeder sein Grundstück erreichen kann.
Eine beauftragte Firma wird die Abfischung vornehmen. Es werden keine Fische abgegeben oder verkauft. Das Betreten der Abfischbereiche sowie des Wiesensees ist während des Abfischens strengstens verboten. Wanderer und Spaziergänger werden gebeten, den Parkplatz im Bereich der Ortsgemeinde Pottum zu nutzen. Die Zufahrt zum Parkplatz an der Tourist-Information sowie die Straße K 52 sind an diesem Tag halbseitig gesperrt. (Quelle VG Westerburg)
Drei Varianten und damit drei Möglichkeiten stehen zur Auswahl, wie es mit dem ZOB (Zentralen Busbahnhof mit Parkhaus) in der Limburger Innenstadt weiter geht. Der Variantenvergleich geht nun in die Gremien, wird am Dienstag, 24. Januar, im Ortsbeirat der Kernstadt beraten, am 13. Februar der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt und ist Grundlage für das weitere Vorgehen, das von Magistrat und Betriebskommission des Stadtlinienverkehrs beraten wird.
12 bis 13 Monate reine Bauzeit sind veranschlagt für die grundhafte Erneuerung der Langstraße und die Kanalerneuerung in einem Teilbereich der Limburger Straße in Offheim. Der Magistrat hat dazu einen Auftrag in Höhe von rund 1,216 Millionen Euro vergeben. Mit den Arbeiten soll im Verlauf des kommenden Frühjahrs begonnen werden.
„Es ist ein gutes Zeichen für uns, dass das Auftragsvolumen für die Arbeiten etwas unter den kalkulierten Kosten liegt. Das war in den letzten Monaten meist doch deutlich anders“, berichtet der 1. Stadtrat Michael Stanke von der Auftragsvergabe. Die Arbeiten sind im Rahmen einer Anliegerversammlung im Spätsommer des vergangenen Jahres vorgestellt und auch mit dem Ortsbeirat abgestimmt worden. Die Anlieger werden mit einem Schreiben auch noch einmal über die Arbeiten informiert, zumal in deren Verlauf auch die Hausanschlüsse erneuert werden.