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Andreas Klute heißt der neue Werkleiter der Verbandsgemeinde Montabaur. Nach dreimonatiger Vakanz ist die Stelle des Leiters der Verbandsgemeindewerke mit den Betriebszweigen Wasser, Abwasser und Mons-Tabor-Bad in Personalunion mit dem Fachbereichsleiter Hoch- und Tiefbau in der Verwaltung neu besetzt. Am 1. Juli hießen Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich und der Erste Beigeordnete Andree Stein den Neuen im Rathaus willkommen. Andreas Klute ist als Diplom-Umweltwissenschaftler und als Diplom-Bauingenieur bestens für die Stelle qualifiziert. Außerdem hat er beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur schon einige Jahre Behördenerfahrung gesammelt, ebenso im Umgang mit politischen Gremien. Bei der Verbandsgemeinde Montabaur ist er nun der Vorgesetzte von 73 Mitarbeitern in fünf Sachgebieten. „Ich wünsche Ihnen einen guten Start in unserem Haus und draußen in den Ortsgemeinden und der Stadt. Sie werden schon erwartet“, sagte der Bürgermeister zur Begrüßung.
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Herzlich willkommen. Am 1. Juli hat Andreas Klute (Mitte) seine neue Stelle als Werkleiter bei der Verbandsgemeindeverwaltung Montabaur angetreten. Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich (l.) und der Erste Beigeordnete Andree Stein begrüßten ihn im Rathaus. (Quelle VG Montabaur)
Gleich vier Bauvorhaben für oder an Feuerwehrgerätehäusern hat der Ausschuss für Brandschutz und technische Hilfen (ABH) der Verbandsgemeinde Montabaur auf den Weg gebracht. In Nomborn und Görgeshausen werden die Gerätehäuser umgebaut und erweitert. Hier geht die Verbandsgemeinde bei Bauvorhaben der Ortsgemeinden mit, in deren Gemeindehäusern die Feuerwehr untergebracht ist. Für Niederelbert verabschiedete der ABH die konkreten Pläne für den Neubau des Gerätehauses und in Montabaur-Horressen wurden das Planungsverfahren für das neue Gerätehaus der vereinten Löschgruppe Horressen-Elgendorf an der Buchenstraße angeschoben. Außerdem stand die Anschaffung von weiteren Fahrzeugen auf der Tagesordnung.
Eingeschränkter Badebetrieb streng nach Hygienekonzept
Die Sommerferien sind in Sicht. Ebenso die Öffnung des Mons-Tabor-Bades in Montabaur. Am 6. Juli geht es los mit dem Badespaß im Freibad und in der Schwimmhalle. Da in Corona-Zeiten überall Hygiene- und Abstandsregeln beachtet werden müssen, gilt auch für den Badbesuch ein strenges Regelwerk: Es gibt täglich vier Badezeiten à zwei Stunden. Es dürfen nur jeweils 51 Badegäste gleichzeitig im Bad sein. Der Vorteil: Jeder Badegast hat garantiert einen Platz im Wasser. Tickets gibt es nur online und nur im Vorverkauf unter www.mons-tabor-bad.de. Duschen, Umkleiden, Rutschen, Planschbecken und einige Spielgeräte bleiben gesperrt. Aber auf ein Eis, Pommes oder einen Kaffee muss niemand verzichten und die Liegewiese lädt zum Sonnenbaden ein.
Badezeiten
Es gibt jeden Tag vier Zeitblöcke, die gebucht werden können: 10-12 Uhr, 12-14 Uhr (14-15 Uhr Pause zum Reinigen und Desinfizieren), 15-17 Uhr und 17-19 Uhr. Pro Badezeit dürfen 51 Badegäste im Bad sein. Die Zahl errechnet sich aus der Wasserfläche: 10 Quadratmeter pro Person. Die Zahl der Badegäste pro Becken ist entsprechend begrenzt und wird kontrolliert: 40 Personen im Außenbecken, 4 Schwimmer auf 4 Bahnen (je 16 Meter) in der Halle sowie 7 Personen im Nichtschwimmerbereich des Hallenbeckens. „Wir haben uns für das Konzept mit den Zwei-Stunden-Blöcken und 51 Personen entschieden, weil so jeder, der im Bad ist, auch garantiert ins Wasser gehen kann. So gibt es keine Warteschlangen“, erklärt Badleiterin Ellen Eberth-Pöhler ihre Überlegungen.
Hamm, Weyerbusch, Flammersfeld – das sind die Stationen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen im Kreis Altenkirchen. Akteure aus den drei Orten wollen sich enger vernetzen, gemeinsame Veranstaltungen organisieren und diese auch gemeinsam bewerben. Das wurde bei Gesprächen der Touristiker aus den Verbandsgemeinden Hamm und Altenkirchen-Flammersfeld sowie des Brodvereins 2019 aus Weyerbusch vereinbart. Bild: Abstimmungsgespräch im Vereinslokal des Brodvereins 2019, dem Gasthof Zur Post in Weyerbusch. Von links: Vorsitzender Max Weller, 2. Vorsitzender Kim Wortelkamp, Touristikerin Martina Beer, Beigeordneter Rolf Schmidt-Markoski und die Hammer Raiffeisenbotschafterin Freyja Schumacher. Foto: Brodverein 2019
Gefühlvoller Indie-Pop und Alternative-Rock
Die aufstrebende Band aus Köln kombiniert geschickt englischen Indie-Pop und Alt-Rock. Es geht um Erwachsenwerden, Liebe, das große Fühlen und das Chaos, das dabei auf dem Beifahrersitz mitfährt. Die Musik entsteht in Colins Einzimmerwohnung und wird vollständig in Eigenregie produziert. Irgendwo zwischen atmosphärischem Überfluss, verwaschenen E- Gitarren und fetten Vocalstacks findet sich ein Sound wieder, den man so nur aus der US oder UK Indie-Welt kennt.
Weiterlesen ...„Du hast es in der Hand“ – kreatives Arbeiten mit Ton
Wochenende der Begegnung für HIV-Betroffene und Angehörige
Das Team der Aids-/STI-Beratungsstelle am Gesundheitsamt Montabaur lädt zum 26. Mal HIV-Betroffene und ihre Angehörigen zum Wochenende der Begegnung ein. Vom 1. bis 3. August können die Teilnehmenden in Limburg im Rahmen vonWorkshops mit ihren Händen Kreatives aus selbsthärtendem Ton und Tuffstein erschaffen.
Weiterlesen ...Hilchenbach (ots)
Ein Sicherheitsgurt führte dazu, dass am gestrigen Dienstagnachmittag (08. Juli) ein Lupo-Fahrer ins Visier der Polizei geriet.
Weiterlesen ...Seit einer Woche ist die Limburger Stadtlinie nun auch in allen Stadtteilen unterwegs. Die Umstellung mit einer Ausweitung der Linien, der Fahrleistung, neuer Haltestellen, der Taktverdichtung und nicht zuletzt mit einem neuen Anbieter war und ist auch mit einigen Umstellungsschwierigkeiten verbunden. „Im Großen und Ganzen sind wir von der Stadtlinie und der ÖPNV-Abteilung der Stadtverwaltung mit dem Ablauf zufrieden. Wir haben an einigen Stellen nachgebessert und auf Kritik unserer Fahrgäste reagiert“, sagt Hicham Azzou, Abteilungsleiter der Stadtlinie.
Weiterlesen ...Dierdorf (ots)
Am Dienstag, 08.07.2025, um die Mittagszeit, kam es in der Breslauer Straße in Dierdorf zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Bislang unbekannte Täter gelangten durch Aufhebeln der Haustüre in das Haus und durchsuchten dieses diese deliktstypisch. Zeugen werden gebeten, verdächtige Wahrnehmungen und Hinweise der Polizeiinspektion Straßenhaus zu melden. (Polizei Straßenhaus)
Eine lange Wegstrecke, das Auf und Ab einer Wellenbahn, mehrere Sprünge über Tische (Tables), einige Steilkurven und eine Aufenthaltsfläche. Diese Begriffe kennzeichnen den neuen Pumptrack, den die Stadt Montabaur gerade neben dem Sportplatz an der Waldschule zwischen Horressen und Elgendorf bauen lässt. Die Begriffe stehen im übertragenen Sinne auch für das Engagement der Jugendlichen, die sich im Rahmen von JumaZu für den Bau des Radparcours eingesetzt hatten. Am 16. August wird dieser mit einem Rollsport-Fest eingeweiht.
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