Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Im Rahmen des 67. Deutschen Imkertages hatte die Stadt Montabaur die Vertreter der 19 Landesverbände und Imkerpräsident Peter Maske zu einem Empfang in die Bürgerhalle des historischen Rathauses eingeladen. Dort begrüßte der Erste Stadtbeigeordnete Gerd Frink die Gäste, die aus dem gesamten Bundesgebiet nach Montabaur gekommen waren. Foto: Im historischen Rathaus empfing der Erste Stadtbeigeordnete Gerd Frink (Mitte links) Imkerpräsident Peter Maske (Mitte rechts) sowie die Vertreter der Landesverbände, die zum 67. Deutschen Imkertag nach Montabaur gekommen waren.
Am 29.08.2017 hat das BürgerMobil der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen seinen Dienst aufgenommen. Seither fahren die ehrenamtlichen Kräfte jeden Dienstag und Donnerstag, nach vorheriger Anmeldung, Bürgerinnen und Bürger zu unterschiedlichen Zielen innerhalb der Verbandsgemeinde. Die telefonische Anmeldung kann immer am Vortag, Montag oder Mittwoch, zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr unter der Rufnummer 02624-104-333 erfolgen.
Nach einem knappen Betriebsmonat war es für die ehrenamtlichen Kräfte von Telefon- und Fahrerteam nun an der Zeit, eine erste Resonanz zu ziehen. Diese ist durchweg sehr positiv ausgefallen. Im Durchschnitt erledigt das BürgerMobil an einem Fahrtag rund 20 Fahrten innerhalb der Verbandsgemeinde.
Nachdem kleine Startschwierigkeiten, wie die Suche nach der richtigen Einstiegshilfe für den „Übergangsbus“, beseitigt waren, kann den Bürgerinnen und Bürger eine gute Ergänzung zum bestehenden ÖPNV-Angebot innerhalb der Verbandsgemeinde angeboten werden. Dass das Team rund um Artur Breiden und Inge Schmidt in Zusammenarbeit mit der Verwaltung bisher alles richtig macht, zeigen auch die Rückmeldungen der Fahrgäste. Hier herrscht Zufriedenheit über dieses unkomplizierte Angebot vor, es werden unterhaltsame Gespräche während der Fahrt geführt und die Dankbarkeit der Fahrgäste ist überwältigend.
Die wirtschaftliche Situation der Gemeinde Hillscheid ist seit Jahren sehr gut, schreibt Ortsbürgermeister Andreas Rath. Die Steuereinnahmen sind ordentlich, die Gemeinde investiert in zahlreiche Vorhaben und baut gleichzeitig ihre Schulden ab. Die aktuelle Finanzsituation der Gemeinde stellt sich wie folgt dar: Dank guter Steuereinnahmen sowie dank der sparsamen Durchführung einzelner Maßnahmen im Ort ist es möglich, den Kassenbestand (also das, was die Gemeinde „auf dem Konto“ hat) von 1,5 Millionen Euro um 200.000 Euro auf nunmehr 1,7 Millionen Euro zu erhöhen. Gleichzeitig sinken die in Anspruch genommenen Kredite von 37.000 Euro auf 17.000 Euro.
Hillscheid wird somit bei gleich bleibender Entwicklung im Jahr 2019 schuldenfrei sein!Die Grafiken verdeutlichen noch einmal diese langfristige Entwicklung. Diese Entwicklung wird auch unabhängig von den schon eingeplanten Investitionen in die Umgestaltung des Alten Schulhofs mit Sanierung der Stützmauer sowie vom Neubau eines Bauhofs im Gewerbegebiet sein. Hillscheid ist also in der Lage, in den nächsten Jahren Geld in anstehende Projekte zu investieren und gleichzeitig einen richtig gesunden Haushalt aufzuweisen. Diese erfreuliche Situation darf jedoch nicht zu Übermut verleiten und wird weiterhin eine jährliche Neueinschätzung der Lage erfordern. Aber die Hillscheiderinnen und Hillscheider können – so Andreas Rath - sehr optimistisch in die Zukunft blicken und Schritt für Schritt in diese Zukunft investieren.
Der Stadtrat von Höhr-Grenzhausen hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit geplanten Änderungen im Einzelhandel in der Innenstadt von Ransbach-Baumbach befasst. Dort soll der Edeka-Markt umgesiedelt werden. Zusätzlich sollen Verkaufsflächen für einen Netto-Markt entstehen. Die Stadt Höhr-Grenzhausen sieht bei diesen Entwicklungen den eigenen Status eines Mittelzentrums in Gefahr. Mit den beiden geplanten Änderungen in Ransbach-Baumbach würden 2800 Quadratmeter Verkaufsfläche entstehen. Dafür wäre ein Zielabweichungsverfahren notwendig. Die Stadt Höhr-Grenzhausen fragt sich, was mit dem alten Edeka-Standort in Ransbach-Baumbach geschehen wird und wird eine kritische Stellungnahme dazu formulieren. Es besteht unter anderem die Sorge, dass die Ziele des Landesentwicklungsplans verfehlt werden.
HEALTHY POWERFOOD ruft mehrere Sprossenmischungen auch in Rheinland-Pfalz aus den Filialen von Alnatura und Dennree. Grund: Die Radieschensprossen könnten durch das Saatgut Rückstände von Bacillus cereus enthalten. Der Erreger kann Giftstoffe bilden, und die Aufnahme führt dann nach einigen Stunden zu Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall und Bauchkrämpfen. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb eines Tages von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können jedoch schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen sind “Bio Radieschen” (80 Gramm), “Bio Salat-Mix” (80 Gramm), “Bio Energie” (200 Gramm) und “Bio-Gourmet” (80 Gramm). (Quelle LUA)
Stein-Wingert (ots)
Im Zeitraum vom 22.02.2025 bis zum 26.02.2025 kam es auf dem Friedhof von Stein-Wingert zu einem Diebstahl von Grabsteinschmuck. Durch unbekannte Täter dürfte der Schmuck mittels Gewalt vom Grabstein entfernt und entwendet worden sein. Der Schaden wird auf ca. 300,- Euro geschätzt.
Die Polizeiinspektion Hachenburg bittet um sachdienliche Hinweise durch mögliche Zeugen. (Quelle Polizei Hachenburg)
Die Firma GILLOT ruft "PETIT PONT L'EVEQUE CRU BIO GILLOT" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es wurden Staphylokokken nachgewiesen. Der Erreger Staphylococcus aureus kann Giftstoffe bilden. In diesem Fall führt seine Aufnahme meist innerhalb von einigen Stunden zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfen und Durchfall. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können aber schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen ist der Bio-Käse mit dem MHD 05/03/2025 und mit der Los-Kennzeichnung 350561. (Quelle LUA)
Große Projekte haben es nicht schwer, in den Blick der Öffentlichkeit zu gelangen. Das „Geschäft“ der Verwaltung besteht oft jedoch daraus, sich mit kleinen Dingen zu beschäftigen, um die vielen Routineaufgaben zu bewältigen. Der Magistrat hat nun wieder zwei solcher Aufträge vergeben, für die Sanierung von Asphaltdeckschichten und zum Schließen von Rissen in Asphaltdecken.
Rund 57.250 Euro muss die Stadt dafür nach dem nun vergebenen Auftrag aufwenden. Die Arbeiten sollen dazu dienen, den Eintritt von Feuchtigkeit in die Asphaltdeckschicht zu verhindern und damit die Ausbreitung und Entwicklung weiterer Schäden zu verzögern. Damit verlängert sich dann die Nutzungsdauer der Flächen. Fünf Angebote gingen auf die Ausschreibung der Stadt ein. Die Arbeiten finden in allen Limburger Stadtteilen sowie im ICE-Gebiet statt.
Weitere Verhandlungen mit Bietern dadurch ermöglicht
In einer Sondersitzung hat der Westerwälder Kreistag über die Krankenhaussituation beraten. In konstruktiven Gesprächen wurde dabei gemeinsam intensiv nach einer Lösung gesucht, um trotz der erneuten Insolvenz der DRK gemeinnützige Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH die den Westerwaldkreis betreffenden Krankenhausstandorte zu sichern. „Es gibt Interessenten für die Übernahme, doch der Insolvenzverwalter benötigt noch Zeit, um diesbezüglich Gespräche zu führen“, erläuterte Landrat Achim Schwickert.
Koblenz (ots)
Die Polizeidirektion Montabaur steht seit dem 05.Februar 2025 unter neuer Leitung. Mit dem Wechsel des bisherigen "Chefs" Stefan Heimes ins Polizeipräsidium Koblenz übernimmt Polizeidirektor Patrick Brummer die polizeiliche Verantwortung für rund 300.000 Einwohner im Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis. Die Region wird von sechs Polizeiinspektionen, einer Polizeiwache und einer Kriminalinspektion mit insgesamt rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.
Weiterlesen ...