Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

Dranbleiben. Nie zufrieden sein. Heiß sein auf die nächsten Punkte. Mit dieser Einstellung geht der TTC Zugbrücke Grenzau die schweren Aufgaben der kommenden Wochen in der Tischtennis-Bundesliga an - zum Beispiel das Heimspiel am Sonntag um 15 Uhr gegen den TTC Fulda-Maberzell.

Bereits zwei Tage zuvor sind die Westerwälder im Abstiegsduell beim ASV Grünwettersbach gefordert.Der Abstiegskampf in der TTBL bleibt weiterhin hart umkämpft. Mit zuletzt zwei ganz wichtigen Siegen gegen Bad Königshofen und Bergneustadt konnte sich die Mannschaft von TTC-Cheftrainer Slobodan Grujic erstmals seit dem 7. Spieltag wieder einen Abstiegsplatz verlassen. Doch das kann sich an jedem Spieltag schon wieder ändern, so eng ist die Konstellation im Tabellenkeller der Bundesliga.

Im Vorbereitungsplan der Fußball-Oberligamannschaft der Eisbachtaler Sportfreunde ergeben sich kurzfristige Änderungen. Das eigentlich für Dienstag, 8. Februar, geplante Spiel der Eisbären beim hessischen Verbandsligisten FC Waldbrunn, wurde zunächst auf Mittwoch, 9. Februar, verschoben, am Montagvormittag dann allerdings komplett abgesagt. Grund dafür sind Corona-Fälle in Reihen der Eisbären.

Der nächste planmäßige Test der Sportfreunde soll nunmehr gegen den Fußball-Regionalligisten FC Rot-Weiß Koblenz stattfinden. Die Partie, die eigentlich für Sonntag, 13. Februar, 16 Uhr, in Nentershausen geplant war, wurde auf Samstag, 12. Februar, 11 Uhr, vorgezogen. Ob es aufgrund der aktuellen Entwicklungen bei der Partie bleibt, darüber wollen die Eisbären im Laufe der Woche informieren. (Quelle Sportfreunde Eisbachtal)

Vertragsverlängerung mit Signalwirkung: Patrick Baum hat seinen Vertrag beim TTC Zugbrücke Grenzau vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Der Routinier bleibt den Westerwäldern damit treu - und setzt dabei ein ganz starkes Zeichen. Denn der 34-Jährige hat einen Vertrag unterschrieben, der sowohl für die Tischtennis-Bundesliga, im Falle eines Abstieges aber auch für die 2. Bundesliga gültig wäre.

Der Ball in der Fußball-Bundesliga ruht zwar am kommenden Wochenende, doch ganz auf Fußball verzichten müssen die Fußball-Fans in der Region nicht. Am Samstag, 29. Januar, bietet sich auf dem Kunstrasenplatz in Nentershausen die Gelegenheit, die Fußball-Profis von morgen zu beobachten. Ab 13 Uhr stehen sich in der Westerwaldgemeinde in einem interessanten Testvergleich die beiden U16-Teams der Bundesligavereine 1. FSV Mainz 05 und 1. FC Köln gegenüber. (Quelle Andreas Egenolf, Sportfreunde Eisbachtal )

Der TTC Zugbrücke Grenzau steht vor einem wichtigen Heimspiel in der Tischtennis-Bundesliga: Die Westerwälder empfangen am Sonntag, 30. Januar, um 15 Uhr den TTC Schwalbe Bergneustadt. Es ist bereits das dritte Spiel innerhalb von sieben Tagen für das Team aus dem Brexbachtal.

Nach der deutlichen Niederlage am vergangenen Sonntag beim starken Tabellendritten in Mühlhausen (0:3) will und muss der TTC eine deutliche Leistungssteigerung zeigen, will man es dem Gegner aus Bergneustadt maximal schwer machen. „Wir brauchen alle Akteure mit sehr guter Form“, weiß TTC-Manager Markus Ströher.

In der Tischtennis-Bundesliga geht es Schlag auf Schlag weiter für den TTC Zugbrücke Grenzau: Nach der Niederlage gegen Saarbrücken (1:3) zum Auftakt der Rückrunde sind die Westerwälder am Sonntag (23. Januar) um 15 Uhr beim Post SV Mühlhausen gefordert. Drei Tage später, am Mittwoch, 26. Januar, steht das nächste Heimspiel gegen den TSV Bad Königshofen an (19 Uhr).

Keine Frage: Dem TTC würden Punkte mal wieder richtig gut tun. Noch immer steht Grenzau auf dem vorletzten Tabellenplatz – punktgleich mit dem letzten aus Bad Homburg (4:20). Die ersten beiden Nicht-Abstiegsplätze sind derzeit von Grünwettersbach und Bremen besetzt, beide Teams haben bereits zwei Siege mehr auf dem Konto (8:16). Will der Traditionsverein den Anschluss zu diesen Teams nicht verlieren, braucht es Erfolgserlebnisse.

„Wir stehen in einer schwierigen Phase der Pandemie. Eine noch unbekannte, aber offensichtlich höchst ansteckende Virusmutante und immer noch sehr volle Intensivstationen stellen uns vor große Herausforderungen. Der Landesregierung ist es sehr wichtig, sich regelmäßig mit dem Corona-Expertenteam auszutauschen und diese wissenschaftliche Expertise in ihre Entscheidungen einzubeziehen“, sagten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Gesundheitsminister Clemens Hoch nach einer Videokonferenz mit dem Gremium, dem Mediziner, Virologen und weitere Wissenschaftler angehören. Rheinland-Pfalz habe bereits weitreichende Schutzmaßnahmen beschlossen und die Impfkampagne nochmals massiv angekurbelt. Mehr als 1,2 Millionen Menschen seien bereits geboostert. Das sei ein wesentlicher Baustein jetzt aktuell und vorbeugend für Omikron, waren sich Wissenschaftler und Landesregierung einig.