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ZIRP befragt Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
Wie sehen die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer die Zukunft unserer Gesellschaft? Diese Frage möchte die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. gemeinsam mit der L∙Q∙M Marktforschung aus Mainz beantworten.
Dazu startet die ZIRP heute die erste Online-Umfrage in Rheinland-Pfalz, die die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger zu den Themen Familie und Generationen, Vielfalt, Kultur, Gesundheit & Pflege, Wohnen und Politische Teilhabe erfragt. Ziel ist es, aktuelle Stimmungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger im Land zu erfassen, um daraus gesellschaftliche Entwicklungen und Szenarien abzuleiten.
Die Teilnahme an der maximal zehnminütigen Umfrage ist bis 27. September 2019 über diesen Link möglich. Sie richtet sich an alle Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer.
Bei dem Buchsbaumzünsler handelt es sich um einen Falter, der vornehmlich seine Eier auf den Blättern der Buchsbäume ablegt. Aus diesen Eiern schlüpfen Raupen, welche zuerst die Blätter des Buchsbaumes, anschließend die Rinde der Äste abfressen und somit die Buchsbäume innerhalb weniger Tage vollständig zerstören können. Befallene Buchsbäume haben häufig eine beige-gelbliche Farbe und besitzen kaum noch Blätter.
Ist der Buchsbaum durch den Buchsbaumzünsler stark in Mitleidenschaft gezogen worden und droht sogar ein Absterben, kann ein Rückschnitt der Äste gegebenenfalls noch die vollständige Zerstörung verhindern. Mit Glück treiben die Äste im darauf folgenden Frühjahr wieder aus. Das letzte Mittel der Bekämpfung der Buchsbaumzünsler ist die komplette Vernichtung der befallenen Buchsbäume, damit sich die Raupen nicht weiter ausbreiten können.
Betzdorf (ots)
Ein 27-Jähriger Pkw-Fahrer verursachte am heutigen Tage in der Betzdorfer Wilhelmstraße einen Verkehrsunfall. Er stand erheblich unter Alkoholeinfluss. Gegen 04:15 Uhr befuhr der 27-Jährige die Wilhelmstraße in Richtung Wissen und kollidierte mit zwei am Fahrbahnrand geparkten Pkw. An dem Pkw des 27-Jährigen knickte das rechte Vorderrad ab, so dass der Pkw nicht mehr fahrbereit war. Der 27-Jährige verständigte selbst die Polizei und gab sofort zu, Alkohol getrunken zu haben. Bei der Unfallaufnahme wurde dann auch eine relevante Alkoholisierung festgestellt. Eine Blutprobe wurde entnommen und der Führerschein sichergestellt. Der Sachschaden wird insgesamt auf ca. 8.500 Euro geschätzt. (Polizei Betzdorf)
Limburg. Am vergangenen Samstag waren auf dem Posthof und dem Kurzzeitparkplatz am Bahnhof viele Menschen mit und ohne Fahrrad unterwegs, denn die Stadtverwaltung hatte zum Fahrradaktionstag eingeladen. „Unterwegs für gute Luft ist auch dieses Jahr das Motto. Es könnte aktueller nicht sein. Für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur haben wir in den vergangenen Jahren viel getan und arbeiten daran kontinuierlich“, sagte Bürgermeister Dr. Marius Hahn bei der Eröffnung. Auf dem Rücken seines gelben T-Shirts stand daher auch der Aufruf „Fahrrad aus dem Keller holen“. Es gehört zur kürzlich gestarteten Kampagne „Frischer Wind für Limburg“ und zeigt auf, wie jeder einzelne mit Kleinigkeiten für eine bessere Luftqualität in der Stadt beitragen kann.
Für 71 Schülerinnen und Schüler begann in der vergangenen Woche ein neuer Lebensabschnitt mit dem Wechsel von der Grundschule zum Gymnasium im Kannenbäckerland. Nach einem Gottesdienst wurden sie – gemeinsam mit den neuen Schüler/innen der Ernst-Barlach-Realschule plus - von der Orientierungsstufenleiterin Manuela Fröhlich und ihrer Realschulkollegin Petra Hemmes in einer Begrüßungsfeier in der Mensa herzlich willkommen geheißen. Unterstützt von dem Chor der 6. Klassen unter der Leitung von Harald Bast richteten die beiden Orientierungsstufenleiterinnen einige nette Worte an die Fünftklässler/innen, die anschließend von ihrem Klassenleitungsteam in die Klassenräume geführt wurden.
Mit Einführung des Pflegestärkungsgesetzes II (PSG II) zum 1. Januar 2017 hat der Gesetzgeber verbesserte Voraussetzungen für die Versicherungspflicht der ehrenamtlichen Pflegepersonen - meist nahe Familienangehörige - geschaffen. Seit diesem Zeitpunkt können die AOK-Pflegeteams in immer mehr Pflegefällen eine Versicherungspflicht der Pflegepersonen feststellen. Die Beiträge, die von der AOK für diesen Personenkreis an die Deutsche Rentenversicherung sowie die Bundesagentur für Arbeit gezahlt werden, steigen entsprechend an.