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Wissen, Hachenburger Str. 177 (ots)

Am 22.01.2021, gegen 20:50 Uhr, meldete ein Zeuge, dass in dem leerstehenden Kolpinghaus in der Hachenburger Straße in Wissen ein Lichtschein zu sehen sei und vermutlich dort eingebrochen werde. Kurz vor dem Eintreffen der Polizei flüchtete ein unbekannter Täter aus dem Gebäude. Dieser hatte zuvor auf der Rückseite des bereits seit 10 Jahre leerstehenden ehemaligen Kolpinghauses ein ebenerdiges Fenster eingeschlagen. Hierbei verletzte er sich vermutlich an der Hand. Frische Blutspuren befanden sich innen am Fensterrahmen sowie im Gebäude. Einen blutverschmierten alten PC hatte der Täter zum Abtransport bereitgestellt. Einen uralten, ebenfalls mit Blutspuren behafteten PC-Drucker, fanden die Beamten außerhalb des Gebäudes. Hinweise nimmt die Polizeiwache Wissen entgegen. (Quelle Polizei Wissen)

Straßenhaus (ots)

Am Sonntagmorgen und - mittag sind der Polizeiinspektion Straßenhaus aufgrund des starken Schneefalls 15 umgestürzte Bäume und ein abgeknickter Strommast im Dienstgebiet gemeldet worden. Zu Personenschäden / Verkehrsunfällen ist es nicht gekommen. Aufgrund den zügigen Einsatzbewältigungen der Straßenmeistereien und Feuerwehren konnten größere Verkehrsbehinderungen verhindert werden. (Quelle Polizei Straßenhaus)

Der Ausbildungsmarkt im Westerwald leidet am stärksten unter den Folgen der Pandemie. Dies ist eine der wesentlichen Erkenntnisse, die die Landtagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet aus ihrem Informationsgespräch zum Arbeitsmarkt gewonnen hat, das sie zusammen mit ihrem Landtagskollegen Hendrik Hering mit Elmar Wagner, Leiter der Agentur für Arbeit Montabaur, Theo Krayer, Leiter des Jobcenters Westerwald, und Richard Hover, Geschäftsführer der IHK-Geschäftsstelle Montabaur, in einer Videoschalte geführt hat.

Sowohl Elmar Wagner als auch Richard Hover berichteten, dass bei einer Reihe von Betrieben eine deutliche Zurückhaltung bei der Besetzung von Ausbildungsstellen zu beobachten sei. Viele der im Westerwald ansässigen kleinen und mittelständischen Betriebe seien wegen der für sie derzeit nicht abschätzbaren Entwicklung aufgrund der Pandemie vorsichtig. Richard Hover fasste die Einstellung z.B. des Textilhandels so zusammen: „Wenn der Laden geschlossen ist, kann man schlecht praktisch auszubilden.“ Elmar Wagner rechnet bis zur Jahresmitte mit einem Rückgang von bis zu 20 % bei den angebotenen Ausbildungsstellen im Westerwald im Vergleich zum Jahr 2019.

Störung im Hochspannungsnetz
KOBLENZ. Am Sonntag, 24. Januar, kam es um 9.04 Uhr zu einem Stromausfall in Teilen des Westerwalds. Betroffen waren die Bereiche um die Orte Höhn, Bad Marienberg, Hardt, Rennerod, Salzburg, Neunkhausen, Hachenburg, Norken, Alpenrod, Nistertal, Unnau, Halbs, Ailertchen, Höhn, Dreisbach, Westernohe, Alpenrod und Enspel.
Ursache war eine Störung im vorgelagerten Hochspannungsnetz der Westnetz. Dadurch konnten die Umspannanlagen Höhn und Höchstenbach kurzzeitig nicht versorgt werden. Um 9:08 Uhr waren alle betroffenen Anwohner wieder mit Strom versorgt. (Quelle evm)

Altenkirchen (ots)
In der Zeit von Donnerstag, 21.01.21, 16:00 Uhr bis Samstag, 23.01.21, 07:00 Uhr wurden an mehreren PKW eines Pflegedienstes, die ordnungsgemäß auf einem Parkplatz in der Kumpstraße in Altenkirchen abgestellt waren, die Reifen beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Altenkirchen zu melden. (Quelle Polizei Altenkirchen)

Bestandteil des Nahverkehrsplans ist auch ein so genanntes „Bündelungskonzept“, das eine wichtige Grundlage für die schrittweise Umsetzung des Nahverkehrsplans darstellt. Dieses Linienbündelungskonzept für den ÖPNV im Westerwaldkreis ist zwischenzeitlich er- arbeitet. Die Entwurfsfassung steht zur Verfügung. Der finale „Bündelungsbeschluss“ könnte dann durch den Kreistag im Juli erfolgen. (Quelle Kreis Westerwald)