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In Bussen und Bahnen müssen ab Montag medizinische Masken getragen werden
Verwendung von Stoffmasken, Halstüchern oder Schals ist nicht mehr gestattet
Köln. Der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown betrifft vielfältige Lebens- und Wirtschaftsbereiche und somit auch den ÖPNV. Um das Infektionsrisiko weiter zu reduzieren, muss laut der Coronaschutzverordnung des Landes NRW ab Montag, dem 25. Januar 2021, im ÖPNV eine medizinische Maske getragen werden. Die Verwendung von textilen oder selbstgenähten Masken, einem Halstuch oder einem Schal ist nicht mehr gestattet.
Medizinische Masken sind sogenannte OP-Masken und Masken des Typs FFP2 und KN95. Solche medizinischen Masken schützen sowohl den Träger der Maske als auch die anderen Fahrgäste. Die Maskenpflicht gilt in Bussen und Bahnen sowie an Bahnsteigen, Haltestellen und in Bahnhöfen. Wer keine medizinische Maske trägt, dem droht ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro.

Der Rettungsdienst nimmt während der Corona-Pandemie häufig die zentrale Rolle beim Erstkontakt mit infizierten Patientinnen und Patienten ein und arbeitet an der Schnittstelle zum weiteren Gesundheitswesen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz haben sich gemeinsam mit Manuel González, Vorstand DRK-Landesverband, über den aktuellen Stand der von der Pandemie geprägten Situation beim DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe informiert.

20210122 UnfallSelbachSelbach, Gartenstr. (ots)

Am Fr., 22.01.2021, gegen 10:10 Uhr, befuhr eine 77-jährige Fahrzeugführerin eines Pkw Opel Meriva die ansteigende Gartenstraße in Selbach aus Richtung Kirchstraße kommend. Eine 26-jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem PKW Fiat die Gartenstraße in entgegengesetzter Richtung. Bei dem Durchfahren einer scharfen Rechtskurve erkannte die 77-Jährige den entgegenkommenden PKW. Eigenen Angaben zufolge erschreckte sie sich durch den plötzlich auftauchenden entgegenkommenden PKW derart, dass sie die Bremse und das Gaspedal verwechselte. Die 26-Jährige erkannte die Situation und versuchte durch Ausweichen und Abbremsen ihres Pkw einen Unfall zu vermeiden. Dennoch kollidierte die 77-Jährige mit dem nunmehr stehenden Pkw der 26-Jährigen. Dabei wurde auch noch die dort befindliche Schutzplanke und ein dahinter befindliches Verkehrszeichen beschädigt. Insgesamt entstand ein geschätzter Sachschaden von 8500,-EUR. (Quelle Polizei Wissen)

Stromausfall in Teilen der Verbandsgemeinde Hachenburg
KOBLENZ. Am Freitag, 22. Januar, kam es um 2.53 Uhr zu einem Stromausfall in Teilen der Verbandsgemeinde Hachenburg. Betroffen waren die Orte Kroppach, Heuzert, Marzhausen, Astert, Müschenbach und Hattert. Durch den starken Sturm war ein Baum in eine Freileitung gefallen und hatte so einen Kurzschluss verursacht. Die Experten der Energienetze Mittelrhein, der Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein, konnten die Stromversorgung für fast alle betroffenen Orte bis 3.37 Uhr wieder herstellen. Eine Ausnahme war die Ortsgemeinde Heuzert. Sie ging um 6.15 Uhr wieder ans Netz. (Quelle evm)

Dierdorf (ots)

Am Donnerstagabend befuhr ein 32-jähriger Mann mit seinem Mofa (25km/h) in der Ortslage Elgert die Landesstraße 268 in Richtung Dierdorf. An einer Engstelle stürzt der Fahrer aus bisher nicht geklärter Ursache und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Am Mofa entstand Totalschaden. (Quelle Polizei Neuwied)

Seck (ots)

Am Dienstag, 19.01.2021, gegen 18:35 Uhr, ereigneten sich nach bisheriger Kenntnis zwei gleichgelagerte Verkehrsunfälle, bei denen es glücklicherweise nur bei leichten Reifenschäden blieb. Ein Unbekannter hatte aus einer OSB-Platte und Schrauben ein Nagelbrett gebastelt und dieses in der Dunkelheit auf die Kreisstraße 51 zwischen Irmtraut und Seck gelegt. Kurz nacheinander fuhren mindestens zwei Autos über dieses bösartige Hindernis und beschädigten sich jeweils die Reifen. Das Nagelbrett zerbrach, die Einzelteile konnten durch eine Polizeistreife von der Fahrbahn entfernt werden. Bisher sind keine weiteren Schäden bekannt. Hinweise, insbesondere zu dem Verursacher dieses gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, der eine Straftat darstellt, nimmt die Polizei Westerburg unter 02663/ 9805-0 entgegen. (Quelle Polizei Westerburg)