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Fach- und Nachwuchskräfte werden aufgrund spürbarer demografischer Veränderungen knapper. Die geringer werdende Ressource zwingt die Unternehmen mehr und mehr zu neuen Strategien und Konzepten zur Gewinnung von Fach- und Nachwuchskräften.
Foto: Gemeinsam wollen die Universität Siegen und deren Zukunftswerkstatt und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Westerwaldkreises im Rahmen eines Kooperationsvertrages für Fachkräfte und Nachwuchs im Westerwaldkreis einen Beitrag leisten und die Unternehmen bei dieser Herausforderung unterstützen. Den vorerst auf drei Jahre ausgelegte Kooperationsvertrag unterzeichneten (von links) Robert Kebbekus, Leiter der Zukunftswerkstatt an der Universität Siegen, WFG-Geschäftsführer Wilfried Noll, Prof. Dr. Volker Wulf, Dekan der Fakultät III der Uni Siegen und Landrat Achim Schwickert.
Alle Mitglieder und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen zu Gesprächen und zum Ideenaustausch.
Wir treffen uns um 18.00 Uhr. Im „Lucania“-Nassauer Hof Höhr-Grenzhausen, Rathausstr.46 Mitfahrgelegenheit auf telefonische Anfrage: Bürgerbüro Hillscheid: 9427991 Seniorenbüro Höhr-Grenzhausen: 104-104 Kontaktstelle Hilgert: 9494188.
Das Trinkwasser in der Verbandsgemeinde Montabaur ist sicher. Alle Grenzwerte werden eingehalten, zumeist deutlich unterschritten. Das gilt auch für die Nitratwerte, die nach dem Anfang des Jahres veröffentlichten „Nitratbericht 2016“ der Bundesregierung wieder stark öffentlich diskutiert werden.
Ein schrecklicher Gedanke, nicht nur für Eltern, Lehrer und Schüler, sondern auch für die Feuerwehr. Dichter Rauch quillt aus den Fenster und Türen des Schulgebäudes. Das Treppenhaus ist nicht mehr passierbar. Unwohlsein, sogar Panik macht sich breit.
Auch wenn es sich hierbei nur um eine geplante Räumungsübung zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Höhr-Grenzhausen gehandelt hat, konnte man die Anspannung bei allen Beteiligten deutlich spüren.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kannenbäckerstadt in Höhr-Grenzhausen hat ihren Jahresabschluss 2015 bekanntgegeben. Daraus ergibt sich ein Fehlbetrag von rund 137.000 Euro. Der Ertrag der Gesellschaft lag bei 261.351,49 Euro und der Aufwand bei 398.910,78 Euro, wie die Stadtverwaltung heute mitgeteilt hat.
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Westerwald, die das Gebiet der Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Hachenburg, Rennerod, Selters, Wallmerod, Westerburg, Wirges und der 12 Ortsgemeinden der ehemaligen VG Gebhardshain abdeckt, startet ihren zweiten Projektaufruf in der Förderperiode 2014-2020. Interessierte öffentliche wie auch private Antragsteller haben die Gelegenheit, ihre Ideen bei der LEADER-Geschäftsstelle in Montabaur zur Förderung einzureichen. Insgesamt stehen 360.087,39 € an Fördermitteln für den Zeitraum dieses Aufrufs zur Verfügung. Diese teilen sich in EU-Mittel (226.967,55 €), Landesmittel (100.000,00 €) und projektunabhängige regionale Mittel (33.119,84 €) auf.